ChatGPT und Co sind allgemein verfügbar und immer mehr Menschen kommen drauf, was künstliche Intelligenz schon alles kann. Das führt zu Diskussionen darüber, dass KI bald viele Berufe überflüssig machen wird. Darunter auch meinen als Webdesignerin. Ich mach mir da allerdings keine Sorgen, denn ich bin überzeugt: KI im Webdesign wird uns so schnell nicht ersetzen. Und das aus einem ganz bestimmten Grund: Weil es menschliche Kreativität braucht, um menschliche Kreativität darzustellen.

Zugegeben, KI kann unglaublich viel: Sie analysiert Daten, erkennt Muster, schreibt überraschend gute Texte und ist dabei auch noch blitzschnell. Ich arbeite jeden Tag mit KI und schätze sehr, wie sie meine Arbeit erleichtert. Wenn ich für einen meiner Kunden eine wirklich gute Website entwickeln will, verlasse ich mich lieber auf meine eigenen Fähigkeiten. Eines kann KI nämlich noch nicht, und das ist: erkennen, was einen Menschen oder ein Unternehmen ausmacht. Dafür braucht es mehr als Algorithmen und Daten.

Der Unterschied zwischen KI und menschlicher Kreativität

Die Kunst bei wirklich gutem Webdesign liegt darin, die individuellen Besonderheiten eines Unternehmens zu erkennen und zu vermitteln. KI im Webdesign kann Regeln und Muster erlernen und erkennen. Sie kann auch ein Stück weit „verstehen“, wie zum Beispiel die Website eines Blumengeschäfts auszusehen hat. Aber sie kann keine echten Emotionen oder Kreativität empfinden und darum auch nicht vermitteln. Genau darum geht es aber, wenn man ein Unternehmen wirklich umfassend und mitreißend darstellen möchte mit einer Website, die nicht nur funktioniert, sondern begeistert.

Von Baukastensystemen über KI im Webdesign wieder zurück zum „echten Handwerk“

Eine Website zu basteln, ist technisch heute keine große Herausforderung mehr. Baukastensysteme versprechen schnellen Erfolg. Der Nachteil daran ist, dass die damit erstellten Websites alle irgendwie gleich aussehen und keine Persönlichkeit haben. Das liegt daran, dass sie mit vorgefertigten Templates arbeiten, die wenig Spielraum für individuelle Anpassungen lassen. Abgesehen davon muss man auch bei einem Baukastensystem wissen, was das Unternehmen ausmacht und wie man das kommuniziert.

Es wird nicht mehr lange dauern und diese Baukastensysteme werden durch KI im Webdesign noch effizienter und besser werden. Die Designs werden vielleicht komplexer, die Templates umfangreicher, aber letztendlich fehlt immer noch das, was eine wirklich gute Website ausmacht: die persönliche Note. Massenproduktion oder individuelle Anfertigung nach Maß? Auch im Webdesign stellt sich diese Frage.

So kann KI im Webdesign schon heute für dich hilfreich sein

Auch wenn ich überzeugt bin, dass KI im Webdesign den Menschen nicht ersetzen kann, gibt es viele Bereiche, in denen KI heute schon eine wertvolle Unterstützung sein kann. Zum Beispiel kann KI dabei helfen, die Struktur einer Website zu verbessern, indem sie Vorschläge für benutzerfreundliche Anordnungen und Navigationen macht. KI kann dir dabei helfen, Texte besser zu formulieren, indem sie dich auf Rechtschreib- und Grammatikfehler hinweist. Auch SEO-Optimierung ist ein Bereich, in dem KI nützlich sein kann, indem du sie zum Beispiel einsetzt, um Keywords für deine Inhalte zu finden.

KI im Webdesign wird immer effizienter und erleichtert die Arbeit. Ganz ersetzen wird sie den Menschen nicht.

Darum wird KI im Webdesign den Menschen nicht ersetzen können

Wenn du eine Website erstellen oder eine bestehende Website überarbeiten willst, kannst du natürlich KI nutzen, um dir dabei zu helfen. Wenn du aber niemanden hast, der die Arbeit der KI beurteilen und kontrollieren kann, der weiß, ob deine Website für dein Zielpublikum funktioniert und der dich und dein Unternehmen kennt und weiß, was dich ausmacht – wird das Ergebnis nicht überzeugen. Dich nicht und deine Kunden auch nicht.

Auch wenn wir uns im virtuellen Raum bewegen, wenn wir eine Website erstellen, wenn wir sie für die Algorithmen von Suchmaschinen optimieren und darauf achten, das Google damit glücklich ist – letztendlich muss eine Website immer noch echte, lebendige Menschen ansprechen.

Die Technik entwickelt sich rasant weiter, und KI wird sicherlich immer mehr Aufgaben übernehmen, auch im Webdesign. Aber wenn es darum geht, eine Website zu erschaffen, die wirklich beeindruckt und funktioniert, bleibt menschliche Kreativität unersetzlich. Es braucht ein geschultes Auge und kreatives Gespür, um deine Visionen und die Bedürfnisse deiner Kunden in ein individuelles und auf allen Ebenen funktionierendes Design zu übersetzen.

Wenn du also darüber nachdenkst, deine Website auf den neuesten Stand zu bringen oder eine komplett neue Seite zu erstellen, denk daran: Eine KI kann eine gute Unterstützung sein, aber die wirkliche Magie kommt immer noch von uns Menschen.

Schlagwort: Webdesign

  • KI im Webdesign? So schnell macht künstliche Intelligenz den Menschen nicht überflüssig!

    KI im Webdesign? So schnell macht künstliche Intelligenz den Menschen nicht überflüssig!

    ChatGPT und Co sind allgemein verfügbar und immer mehr Menschen kommen drauf, was künstliche Intelligenz schon alles kann. Das führt zu Diskussionen darüber, dass KI bald viele Berufe überflüssig machen wird. Darunter auch meinen als Webdesignerin. Ich mach mir da allerdings keine Sorgen, denn ich bin überzeugt: KI im Webdesign wird uns so schnell nicht ersetzen. Und das aus einem ganz bestimmten Grund: Weil es menschliche Kreativität braucht, um menschliche Kreativität darzustellen.

    Zugegeben, KI kann unglaublich viel: Sie analysiert Daten, erkennt Muster, schreibt überraschend gute Texte und ist dabei auch noch blitzschnell. Ich arbeite jeden Tag mit KI und schätze sehr, wie sie meine Arbeit erleichtert. Wenn ich für einen meiner Kunden eine wirklich gute Website entwickeln will, verlasse ich mich lieber auf meine eigenen Fähigkeiten. Eines kann KI nämlich noch nicht, und das ist: erkennen, was einen Menschen oder ein Unternehmen ausmacht. Dafür braucht es mehr als Algorithmen und Daten.

    Der Unterschied zwischen KI und menschlicher Kreativität

    Die Kunst bei wirklich gutem Webdesign liegt darin, die individuellen Besonderheiten eines Unternehmens zu erkennen und zu vermitteln. KI im Webdesign kann Regeln und Muster erlernen und erkennen. Sie kann auch ein Stück weit „verstehen“, wie zum Beispiel die Website eines Blumengeschäfts auszusehen hat. Aber sie kann keine echten Emotionen oder Kreativität empfinden und darum auch nicht vermitteln. Genau darum geht es aber, wenn man ein Unternehmen wirklich umfassend und mitreißend darstellen möchte mit einer Website, die nicht nur funktioniert, sondern begeistert.

    Von Baukastensystemen über KI im Webdesign wieder zurück zum „echten Handwerk“

    Eine Website zu basteln, ist technisch heute keine große Herausforderung mehr. Baukastensysteme versprechen schnellen Erfolg. Der Nachteil daran ist, dass die damit erstellten Websites alle irgendwie gleich aussehen und keine Persönlichkeit haben. Das liegt daran, dass sie mit vorgefertigten Templates arbeiten, die wenig Spielraum für individuelle Anpassungen lassen. Abgesehen davon muss man auch bei einem Baukastensystem wissen, was das Unternehmen ausmacht und wie man das kommuniziert.

    Es wird nicht mehr lange dauern und diese Baukastensysteme werden durch KI im Webdesign noch effizienter und besser werden. Die Designs werden vielleicht komplexer, die Templates umfangreicher, aber letztendlich fehlt immer noch das, was eine wirklich gute Website ausmacht: die persönliche Note. Massenproduktion oder individuelle Anfertigung nach Maß? Auch im Webdesign stellt sich diese Frage.

    So kann KI im Webdesign schon heute für dich hilfreich sein

    Auch wenn ich überzeugt bin, dass KI im Webdesign den Menschen nicht ersetzen kann, gibt es viele Bereiche, in denen KI heute schon eine wertvolle Unterstützung sein kann. Zum Beispiel kann KI dabei helfen, die Struktur einer Website zu verbessern, indem sie Vorschläge für benutzerfreundliche Anordnungen und Navigationen macht. KI kann dir dabei helfen, Texte besser zu formulieren, indem sie dich auf Rechtschreib- und Grammatikfehler hinweist. Auch SEO-Optimierung ist ein Bereich, in dem KI nützlich sein kann, indem du sie zum Beispiel einsetzt, um Keywords für deine Inhalte zu finden.

    KI im Webdesign wird immer effizienter und erleichtert die Arbeit. Ganz ersetzen wird sie den Menschen nicht.

    Darum wird KI im Webdesign den Menschen nicht ersetzen können

    Wenn du eine Website erstellen oder eine bestehende Website überarbeiten willst, kannst du natürlich KI nutzen, um dir dabei zu helfen. Wenn du aber niemanden hast, der die Arbeit der KI beurteilen und kontrollieren kann, der weiß, ob deine Website für dein Zielpublikum funktioniert und der dich und dein Unternehmen kennt und weiß, was dich ausmacht – wird das Ergebnis nicht überzeugen. Dich nicht und deine Kunden auch nicht.

    Auch wenn wir uns im virtuellen Raum bewegen, wenn wir eine Website erstellen, wenn wir sie für die Algorithmen von Suchmaschinen optimieren und darauf achten, das Google damit glücklich ist – letztendlich muss eine Website immer noch echte, lebendige Menschen ansprechen.

    Die Technik entwickelt sich rasant weiter, und KI wird sicherlich immer mehr Aufgaben übernehmen, auch im Webdesign. Aber wenn es darum geht, eine Website zu erschaffen, die wirklich beeindruckt und funktioniert, bleibt menschliche Kreativität unersetzlich. Es braucht ein geschultes Auge und kreatives Gespür, um deine Visionen und die Bedürfnisse deiner Kunden in ein individuelles und auf allen Ebenen funktionierendes Design zu übersetzen.

    Wenn du also darüber nachdenkst, deine Website auf den neuesten Stand zu bringen oder eine komplett neue Seite zu erstellen, denk daran: Eine KI kann eine gute Unterstützung sein, aber die wirkliche Magie kommt immer noch von uns Menschen.

  • Sommer, Sonne, Ferien? Nicht für deine Website! Warum Der Sommer die beste Zeit für eine Website Neugestaltung ist

    Sommer, Sonne, Ferien? Nicht für deine Website! Warum Der Sommer die beste Zeit für eine Website Neugestaltung ist

    Die Temperaturen steigen, die Motivation ist im Keller und deine Kunden sind im Urlaub – irgendwie ist die Luft draußen. Auch als Unternehmerin bist du irgenwann urlaubsreif. Erhohlung sei dir gegönnt, doch warum nutzt du nicht die Sommerflaute, um deiner Website etwas frischen Wind verpassen zu lassen? Jetzt ist die beste Zeit für eine Website Neugestaltung!

    Website Neugestaltung im Sommer: Vor dem Urlaub die Weichen stellen – nach dem Urlaub Ergebnisse sehen

    Mal ehrlich: Wie lange schiebst du die Neugestaltung deiner Website schon hinaus? Oft fehlt die Zeit, sich wirklich damit zu befassen. Und wo soll man da überhaupt anfangen? Am besten damit, eine Profi zu engagieren, der dir die Arbeit abnimmt, während du dir eine kleine Auszeit gönnst!

    Stell dir vor: Du gönnst dir ein paar wohlverdiente Tage am Strand, im Garten oder in den Bergen. Währenddessen arbeitet eine erfahrene Webdesignerin an der Neugestaltung deiner Website. Keine Sorgen, keine Hektik – einfach nur entspannen und die Vorfreude auf deine neue Website genießen.

    deine Website Neugestaltung: Alles, was du brauchst, ist Zeit für ein Gespräch

    Bevor du in den Urlaub startest, nehmen wir uns Zeit für ein ausführliches Konzeptionierungsgespräch. Dabei besprechen wir deine Wünsche, Ziele und Vorstellungen für deine neue Website. Was soll bleiben, was muss überarbeitet werden? Gemeinsam entwickeln wir ein Konzept, das dein Unternehmen perfekt repräsentiert und deine Kunden begeistert.

    Urlaubsgenuss mit bestem Gewissen

    Während du dich erholst, arbeite ich im Hintergrund an deiner Website. Du kannst dich entspannt zurücklehnen, denn ich kümmere mich um alles – Layout, Bildauswahl, Texte … Und das Beste: Wenn du aus dem Urlaub zurückkehrst, stehen die ersten Ergebnisse bereits für dich bereit!

    Freu dich auf den Herbst mit deiner neuen Website

    Rechtzeitig zum Herbst, wenn dein Geschäft wieder Fahrt aufnimmt, kannst du dich über eine neue Website freuen, die endlich wieder dein Unternehmen angemessen repräsentiert! Mit frischem Design und optimierter Nutzererfahrung bist du bestens gerüstet, um neue Kunden zu gewinnen und dein Geschäft voranzutreiben.

    Jetzt ist die beste Zeit für deine Website Neugestaltung!

    Nutze die Sommerferien, um deine Website auf Vordermann zu bringen. Kontaktiere mich noch heute für ein unverbindliches Konzeptionierungsgespräch und starte entspannt in den Urlaub. Ich kümmere mich um den Rest – damit du dich schon bald über eine neue Website freuen kannst, die dein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führt!

  • Obstbau Berger

    Obstbau Berger

    Auftraggeber:

    Der Auftrag:

    Obstbau Berger ist ein Familienbetrieb an der steirischen Apfelstraße in Puch bei Weiz. Mario Berger und seine Frau Anna haben sich auf die Produktion von Äpfeln und deren Verarbeitung spezialisiert. Darüber hinaus sind die beiden begeisterte Jäger und daher gibts auch regelmäßig frisches Wildbret und Spezialitäten wie Wildselchwürstel, Wilde Burgerpatties oder Sulz vom Reh – je nach Saison.

    Von selbstgestrickt zu professionell gestaltet: eine neue Website für Obstbau Berger

    Die ursprüngliche Website hat Anna Berger in Eigenregie erstellt, war mit dem Ergebnis aber nie wirklich zufrieden. Es fehlte das gewisse Etwas. Nach reiflicher Überlegung entschlossen sich die Bergers deshalb, ihre Website in professionelle Hände zu legen. Sie wünschten sich

    • eine neue, frische Optik,
    • eine bessere und übersichtlichere Benutzerführung und
    • die Möglichkeit, einfach und unkompliziert die Termine und das Sortiment der Wildverkaufstage anpassen zu können.

    Umgesetzt wurden diese Wünsche mit einem der neuen Blockthemes in WordPress. Blockthemes erlauben, anders als konventionelle Themes, die volle Kontrolle über das Layout der Website. Dadurch wird es möglich, Blogbeiträge zu nutzen, um mit deren Inhalt einzelne Bereiche einer Seite zu befüllen. So können Aktualisierungen der Seite ganz unkompliziert vorgenommen werden, ohne direkt in die Seitenstruktur eingreifen zu müssen: Einmal im Jahr werden die entsprechenden Beiträge angelegt und die Informationen erscheinen zum gewünschten Zeitpunkt ganz organisch auf der Seite.

    Klick dich durch die Galerie oder sieh dir die Seite live an: www.obstbau-berger.at

    Das sagt die Auftraggeberin

    Verena Moik
    Obst & Gemüse Moik

    Dann gemma’s endlich an!“ So lautete unser gemeinsamer Auftrag. Nachdem der Plan für eine eigene Website schon seit ein par Jahren stand, konnten wir diese nun endlich verwirklichen. Meine Vorstellungen kurz und knapp ausgedrückt, Danielas Ideen und Umsetzungen dazu, zusätzlich ihr professioneller Umgang mit Medienpräsenz und ihre liebevolle bestimmte Art mit Terminen umzugehen -> SMS: „hier kommt ein zärtlicher A….tritt zum Thema …“, und schon war die Website online. 

    Die Website ist für meine wenigen Kenntnisse in diesem Bereich, dank Danielas knackigen Erklärungen, leicht zu gestalten, für den Rest ist Dani immer da. 

    Vielen ❤lichen Dank für die unkomplizierte und schnelle Zusammenarbeit!

    Ruf mich an oder schreib mir und erzähl mir von deinem Projekt.

  • WordPress-Updates? Da beten sogar die, die nicht religiös sind!

    WordPress-Updates? Da beten sogar die, die nicht religiös sind!

    Beim Updaten einer WordPress-Seite oder eines Webshops kann verdammt viel schief gehen. Der Albtraum jedes Seitenbetreibers ist der weiße Bildschirm des Grauens – wenn nämlich nach einem Update gar nichts mehr geht und statt der Website nur mehr ein weißer Bildschirm erscheint. Also lieber darauf verzichten und hoffen, dass die Website auch ohne Updates läuft? Oje, auch keine gute Idee. Denn ohne Updates geht früher oder später garantiert viel schief auf deiner Seite. Ich erkläre dir, wie du deine WordPress-Updates auch ohne Gebete hinbekommst und worauf du achten musst.

    Warum sind regelmäßige WordPress-Updates wichtig?

    Deine Website braucht Pflege und ein bisschen Liebe, damit sie dir treue Dienste leisten kann. So, wie du auch dein Auto oder dein Haus regelmäßig warten musst, solltest du das auch mit deiner Website tun. Sonst riskierst du, dass Schäden auftreten und immer schlimmer werden. Langsame Ladezeiten und Sicherheitsprobleme sind die Folge von vernachlässigten WordPress-Updates.

    Wie fehlende WordPress-Updates die Sicherheit deiner Seite beeinträchtigen können

    Hacker schlafen nicht. Updates schließen Schwachstellen in der Software, die von Hackern ausgenutzt werden können. Wenn du dich jetzt fragst: „Ja, aber wer soll mich schon hacken?“, dann sei dir gesagt, dass Hackerangriffe selten persönlich zu nehmen sind. Vielmehr sind es botgesteuerte Angriffe (also von der Maschine ausgeführt), die flächendeckend nach Websites mit Angriffspunkten suchen. Sie tun das mit verschiedenen Zielen:

    Datenklau: Persönliche Daten wie Namen, Mailadressen, Zahlungsinformationen oder andere sensible Daten sind wertvoll. Hacker können sie verkaufen oder für Identitätsdiebstahl nutzen.

    Spam und Schadsoftware: Gehackte Websites können genutzt werden, um Spam-Mails oder Phishing-Mails zu verschicken oder um Schadsoftware (Malware) an deine Besucher zu verteilen.

    SEO-Spam: Manchmal werden über Hackerangriffe versteckte Links hinzugefügt, um Seiten im Suchmaschinenranking zu verbessern. Das kann deine eigene Suchmaschinenoptimierung stark beeinträchtigen!

    Ressourcenmissbrauch: Die Rechenleistung deines Servers kann verwendet werden, um zum Beispiel Kryptowährungen zu schürfen (Cryptojacking). Das kann deine Website verlangsamen und auch zusätzliche Kosten verursachen.

    Erpressung: Bei einem sogenannten Ransomware-Angriff wird deine Website verschlüsselt und die Hacker verlangen ein Lösegeld, damit du wieder Zugriff bekommst.

    Botnet-Bildung: Dein Server könnte Teil eines Botnetzes werden, das dann für großangelegte Angriffe wie DDoS (Distributed Denial of Service) genutzt wird. Dabei werden massenhaft Anfragen an eine Zielwebsite gesendet, um diese lahmzulegen.

    All das sollte Grund genug sein, regelmäßige WordPress-Updates durchzuführen und darauf zu achten, dass deine Seite auf dem neuesten Stand ist. Zusätzlich bringen Updates aber auch oft coole neue Funktionen der Software mit sich, die dir das Leben erleichtern und deine Website für Besucher noch attraktiver machen.

    Leider kann bei Updates aber auch einiges in die Hose gehen.

    Was kann bei WordPress-Updates alles schiefgehen?

    Eine WordPress-Website ist ein genau aufeinander abgestimmtes System mit verschiedenen Komponenten. Nach Updates kann es vorkommen, dass dieses System ins Wackeln kommt.

    Kompatibilitätsprobleme zwischen WordPress selbst, Themes und Plugins können daran schuld sein, wenn nach einem Update deine Seite oder einzelne Funktionen nicht mehr richtig funktionieren. Auch fehlgeschlagene Updates, die zwischendrin abgebrochen wurden, können zu Seitenproblemen führen. Im schlimmsten Fall können durch ein danebengegangenes Update Daten verloren gehen. Der Albtraum schlechthin!

    Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Update schief geht, wird immer höher, je weiter du deine Updates hinauszögerst. Es kann aber auch sein, dass du zu schnell zum Beispiel auf eine neue WordPress-Version umsteigst und die Entwickler deiner Plugins ihr Plugin noch nicht für diese Version fit gemacht haben.

    Welche Updates sind überhaupt zu machen?

    Bei einer WordPress-Website oder einem Webshop gibt es Updates für verschiedene Komponenten, die du im Auge behalten solltest. Manche davon kannst du vom Backend deiner Seite aus durchführen, für andere musst du dich auf deinen Server einloggen.

    WordPress-Updates:

    Core-Updates: Das sind die großen WordPress-Updates, die oft wichtige Sicherheitsverbesserungen enthalten und meistens auch neue Funktionen mitbringen. Die WordPress-Version kannst du über das Backend deiner Seite aktualisieren.

    Plugin-Updates: Plugins sind kleine Zusatzprogramme, die deine Website um Funktionen erweitern. Diese müssen regelmäßig aktualisiert werden, um sicher und funktionsfähig zu bleiben. Auch das kannst du vom Backend deiner Seite aus machen.

    Theme-Updates: Das Theme bestimmt das Design deiner Website. Auch hier gibt es regelmäßig Updates, die Sicherheit und Funktionalität verbessern. Meistens lässt sich das ebenfalls vom Backend aus erledigen.

    Webshop-Updates: Bei Webshops kommen noch spezielle Updates für die Shop-Software hinzu. Diese sind besonders wichtig, denn ein schlecht gewarteter Webshop ist nicht nur ein Risiko für dich, sondern auch für deine Kunden, die zum Beispiel Kreditkartendaten bei dir hinterlegt haben.

    Serverseitige Updates:

    PHP: Die Programmiersprache PHP ist die Grundlage für WordPress. Auch hier gibt es (meistens jährlich) eine neue Version, wobei es durchaus ok ist, hier nicht die allerneueste Version zu verwenden. Hier ist die Gefahr, dass etwas nicht mehr kompatibel ist, nämlich besonders hoch. Selbst schon oft erlebt: Eine Website auf die neueste PHP-Version aktualisieren wollen und zack – alles weg, weißer Bildschirm des Grauens. Die Rettung ist dann meist, auf eine frühere Version zurück zu wechseln. Das Updaten der PHP-Version erfolgt in der Regel von der Serverumgebung aus, du musst dich dafür also auf deinem Webserver einloggen.

    Datenbank-Software: WordPress nutzt meist MySQL oder MariaDB. Datenbank-Updates werden gerne vergessen, bis dann irgendwann nichts mehr geht. Auch dieses Update führst du serverseitig durch.

    Webserver-Software: Das sind Programme wie Apache oder Nginx, die dafür verantwortlich sind, deine Website an Besucher auszuliefern. Die Updates dafür sollte dein Serverbetreiber durchführen. Wenn er das nicht tut, solltest du ernsthaft überlegen, dir einen neuen Webhoster zu suchen …

    Server-Betriebssystem: Der Server, auf dem deine Website läuft, nutzt ein Betriebssystem, zum Beispiel Linux. Auch für diese Software und ihre Updates ist dein Serverbetreiber verantwortlich.

    Wie oft sind WordPress-Updates zu machen?

    Wir sind uns angesichts all dieser zu erwartenden Probleme hoffentlich einig, dass Updates regelmäßig gemacht werden müssen.

    Regelmäßig bedeutet, dass du mindestens einmal im Monat auf deiner Website vorbeischaust, um zu prüfen, ob es Core-, Plugin-, oder Theme-Updates gibt. Auch deinen Webshop solltest du monatlich auf neue Versionen überprüfen.

    Bei PHP- und Datenbank-Updates solltest du ebenfalls einmal im Monat nach Sicherheits-Updates suchen. Ungefähr alle zwei Jahre gibt es hier neue Hauptversionen. Hier ist es wichtig, vor dem Umstieg die Kompatibilität mit deiner Website zu überprüfen.

    Was passiert, wenn man jahrelang keine Updates macht?

    Ich bin schon einigen Websitebetreibern begegnet, die ihre Updates nach der Methode „wird schon nix sein“ gemacht haben – nämlich gar nicht. Rekordverdächtig war in diesem Zusammenhang der Unternehmer, der seiner Website fast zehn Jahre lang kein Update gegönnt hat! Bedenken, ein laufendes System zu stören, haben ihn davon abgehalten, Updates zu machen. Wie durch ein Wunder wurde er nicht gehackt (oder hat davon nichts mitbekommen) und die Seite samt Shop lief noch immer irgendwie. Als dann der Wunsch nach einer Neugestaltung aufkam, zeigten sich aber die Probleme! Denn zu brauchen war von der Website gar nichts mehr und der Webshop mit tausenden Produkten konnte nur mit Müh und Not reanimiert werden.

    So klappt dein WordPress-Update ohne Gebete

    Damit du deine Updates ohne Bauchweh durchführen kannst, habe ich ein paar Tipps für dich:

    Backups erstellen: Ein vollständiges Backup deiner Website (Datenbank und Dateien) solltest du sowieso regelmäßig machen, spätestens aber vor einem Update. So kannst du im Notfall auf eine frühere Version deiner Seite zurückkehren.

    Wartungsmodus aktivieren: Schalte deine Website in den Wartungsmodus, bevor du ein Update durchführst. Sollte etwas danebengehen, sehen zumindest deine Websitebesucher nichts davon und du kannst den Schaden in Ruhe reparieren.

    Schritt für Schritt vorgehen: Führ Updates immer der Reihe nach durch, und zwar in dieser Reihenfolge: erst das WordPress-Core, dann das Theme und dann die Plugins. Die Gefahr, dass das System sich „verkutzt“, ist dann geringer und du kannst auch Fehler schneller einer Fehlerquelle zuordnen.

    Kompatibilität prüfen: Wenn du eine neue WordPress-Version installierst, überprüfe vorher, ob deine Plugins mit der neuen Version kompatibel sind. Die meisten Plugin-Entwickler geben an, auf welchen WordPress-Versionen ihr Produkt bereits getestet wurde.

    Regelmäßige Wartung: Wenn du immer wieder gleich die verfügbaren Updates einspielst, kannst du in kleinen Schritten updaten. Große Sprünge von einer Version zur nächsten bereiten meistens mehr Probleme als kleine Updates.

    Ein bisschen Nervenkitzel ist bei Updates immer dabei, das gebe ich auch als Webdesignerin zu. Trotzdem solltest du dir diesen Nervenkitzel regelmäßig gönnen, um deine Seite aktuell zu halten. Und wenn du das Bedürfnis hast, dabei zu allen Webdesign-Göttern zu beten, dann mach das! Sicher ist sicher … Und wenn du keine Lust auf diesen Nervenkitzel hast, kannst du mich gerne kontaktieren. Ich warte gerne auch deine WordPress-Website und nehme dir die Action mit den Updates ab.

  • Wenn du eine professionelle Website willst, brauchst du einen professionellen Webdesigner! Hier sind die Kriterien dafür

    Wenn du eine professionelle Website willst, brauchst du einen professionellen Webdesigner! Hier sind die Kriterien dafür

    Würdest du zum Tierarzt gehen, wenn du krank bist, oder zur Damenkleidermacherin, wenn du einen Haarschnitt brauchst? Wohl eher nicht, auch wenn der Tierarzt sicher Mediziner ist und die Schneiderin sicher mit einer Schere umgehen kann. Warum solltest du dann deine Website von einem IT-Techniker erstellen lassen? Nichts gegen IT-Techniker – ohne die wär ich selber schon mehr als einmal aufgeschmissen gewesen. Aber: IT-Techniker (und auch andere Menschen, die gut mit Computern umgehen können), sind keine Webdesigner. Wenn du eine professionelle Website willst, solltest du dich auch hier an einen Profi wenden.

    Was ein Webdesigner können muss

    Stell dir vor, du beauftragst einen Webdesigner, der sich nur auf die technische Seite des Auftrags konzentriert. Ja, vielleicht funktioniert die Website, aber wird sie auch ansprechend gestaltet sein und die Aufmerksamkeit deiner potentiellen Kunden gewinnen? Wird sie eine Geschichte erzählen, die Besucher dazu bringt, länger zu bleiben und sich weiter umzusehen? Wird sie in den Suchmaschinen gefunden werden?

    Um eine wirklich gute und professionelle Website zu schaffen, braucht es eine Vielzahl an Fähigkeiten. In einer großen Agentur gibt es daher verschiedene Bereiche, die sich um Teilaspekte deiner neuen Website kümmern: Texten, Bildauswahl, Layout, User Experience, technische Umsetzung und vieles mehr. Ein allein arbeitender Webdesigner muss die Fähigkeiten einer ganzen Marketingagentur in sich vereinen. Tut er das nicht, musst du als Kunde selber einspringen und die Bereiche abdecken oder zukaufen, von denen dein „Webdesigner“ nichts versteht. Sehen wir uns an, was das alles beinhaltet.

    Benutzererfahrung (UX)

    Ein erstklassiger Webdesigner weiß, wie man eine Website strukturieren muss, damit sie nicht nur schön aussieht, sondern sich auch angenehm und intuitiv bedienen lässt, und zwar auf jedem möglichen Ausgabegerät. Wenn dein Webdesigner diese Fähigkeiten nicht beherrscht, bekommst du vielleicht eine Website, die zwar technisch funktioniert, aber unübersichtlich und kompliziert zu bedienen ist. Davon hast du nichts, weil es potenzielle Kunden gleich wieder verjagt, wenn sie nicht finden, was sie suchen.

    SEO (Suchmaschinen-Optimierung)

    Die schönste Website nützt dir nichts, wenn sie nicht von potentiellen Kunden gefunden wird. Damit sie gefunden wird, muss sie für Suchmaschinen optimiert sein. SEO zieht sich durch alle Bereiche deiner Website und sollte von Anfang an berücksichtigt werden.

    Grafikdesign und Layout

    Eine ansprechende und professionelle Website lebt von einem überzeugenden Layout. Menschen mit Grafikkenntnissen gehen ganz anders an ein Website-Layout heran, weil sie wissen, wie sie Inhlate optisch aufbereiten müssen, damit sie gut aufgenommen werden können. Ein gelungenes Layout lebt auch von Details. Dazu gehören Grafiken, Icons und andere visuelle Elemente. Wenn dein Webdesigner keine Grafikkenntnisse hat, musst du möglicherweise ein zusätzliches Budget für solche Dinge einplanen.

    Texten und Content Creation

    Für eine gute Website brauchst du auch hochwertige Texte, die deine Botschaft vermitteln, Aufmerksamkeit wecken und deine Websitebesucher zum Handeln anregen. Wenn dein Webdesigner nicht in der Lage ist, solche Texte zu verfassen, musst du selber sie liefern oder extra einen Texter beauftragen, der diese Leistung erbringt.

    Bildauswahl und Bildbearbeitung

    Eine spannende Website braucht ansprechendes Bildmaterial, das zum Unternehmen und seiner Botschaft passt. Die Auswahl der richtigen Bilder ist eine Kunst, die du jemandem überlassen solltest, der von Fotografie und Bildbearbeitung auch etwas versteht. Jedes Bild, das auf deiner Website landet, muss bearbeitet werden, und dabei reicht es meist nicht, nur die Auflösung anzupassen. Jemand, der mit Bildbearbeitung vertraut ist, kann viel mehr aus deinen Websitebildern herausholen.

    Technische Expertise

    Natürlich erfordert Webdesign auch, alle Ideen und Überlegungen zum Design technisch korrekt umsetzen zu können sowie bei Problemen auf der Website eine Lösung zu haben. Ich selbst habe mich auf die Arbeit mit WordPress spezialisiert, weil ich WordPress als gute Grundlage für eine ansprechende, funktionale und wartungsfreundliche Website kennengelernt habe. Aber auch hier gibt es gewisse technische Stolpersteine, die man kennen und beheben können sollte.

    Geh zu einem Website-Experten, wenn du eine professionelle Website willst

    Einer meiner Kunden ist IT-Techniker und hat in diesem Bereich weitaus mehr drauf als ich. Wenn mein Computer Probleme macht, geh ich zu ihm, weil er weiß, was zu tun ist. Seine Website hingegen habe ich gemacht, weil ihm klar war, dass es dafür anderes Wissen braucht als seines.

    Überleg dir gut, wem du deine Website anvertraust. Schließlich ist sie dein wichtigstes Marketingwerkzeug, bei dem du keine Kompromisse eingehen solltest.

  • In 7 einfachen Schritten zur perfekten Startseite, die deine Besucher in Kunden verwandelt

    In 7 einfachen Schritten zur perfekten Startseite, die deine Besucher in Kunden verwandelt

    Auch und gerade im Webdesign gilt: Der erste Eindruck zählt. Besucher:innen, die auf der Startseite deiner Website landen, müssen sofort erkennen können, was du bietest und welchen Nutzen sie davon haben. Nur dann hast du eine Chance, Besucher:innen in zahlende Kund:innen zu verwandeln! Wie du deinen Startseite in einen Hingucker verwandelst, der für dein Business arbeitet, erfährst du in diesem Artikel.

    Schritt 1: Definiere deine Zielgruppe

    Im Marketing ist es unerlässlich, zu wissen, wen man mit der eigenen Botschaft erreichen will. Je genauer du deine Zielgruppe und ihre Vorlieben und Bedürfnisse kennst, desto gezielter kannst du sie ansprechen. Deine Website ist ein Marketinginstrument und sie muss sich daher ebenfalls direkt an deine Zielgruppe wenden, um erfolgreich zu sein. Vergiss die Idee, möglichst allen gefallen zu wollen. Das macht dich beliebig und austauschbar und deine Botschaft geht ins Leere.

    Schritt 2: der gelungene Einstieg in deine Startseite

    Wenn du deine Zielgruppe kennst, dann weißt du auch, was Besucher auf deiner Seite suchen. Liefere ihnen genau das! Vergiss den Satz „Willkommen auf der Website von XY“ – damit verschwendest du die wichtigste Fläche auf deiner Website und die Zeit deiner Kund:innen. Wer auf deine Website kommt, muss sofort erkennen, welchen Nutzen dein Angebot für den Besucher hat, denn in Sekundenbruchteilen entscheidet sich, ob der User mehr über dich wissen will oder weiterklickt.

    Schritt 3: Strukturiere die Inhalte auf deiner Startseite

    Deine Startseite soll nicht mit Inhalten überladen sein, sondern einen Überblick über dein Unternehmen geben, damit die wichtisten Fragen aus Kundensicht sofort beantwortet sind:

    • Was bekomme ich hier?
    • Wer bietet mir das an?
    • Wie komme ich zu dem Angebot?

    Das WAS beantwortest du gleich im ersten Abschnitt. Bleib dabei kurz und prägnant. Gib einen Überblick über deine Leistungen und verlinke auf Unterseiten, wo du die Details zu deinem Angebot präsentierst. So finden deine Nutzer schnell genau das, was sie interessiert, ohne sich durch für sie unnütze Infos quälen zu müssen.

    Das WER beantwortest du im nächsten Abschnitt, wo du kurz darauf eingehst, mit wem es deine User zu tun haben. Bleib auch hier kurz und prägnant. Du musst nicht deinen gesamten Lebenslauf hier offenlegen und jede Ausbildung auflisten, die du jemals gemacht hast. Besser ist es, den Nutzen hervorzuheben, den Kund:innen von deinem Wissen haben. Du kannst aber auch hier auf eine Unterseite verlinken, in dem man mehr über dich und dein Unternehmen erfahren kann.

    Das WIE packst du in einen Call to Action. Das ist ein Bereich, der deinen Websitebesucher:innen sagt, was sie als nächstes tun sollen: anrufen und einen Termin ausmachen, eine E-Mail schicken, ein Anfrageformular ausfüllen … mach es den Nutzer:innen leicht, dich zu erreichen!

    Natürlich gehören deine Kontaktdaten auch in den Footer-Bereich. So sind sie von jeder Unterseite aus gut zugänglich, ganz ohne weitere Klickerei.

    Schritt 4: Lenke, wohin Nutzer:innen schauen

    Verwende eine klare visuelle Hierarchie auf deiner Seite! Gut lesbare große Überschriften, aussagekräftige Bilder und klare Call-to-Action-Buttons helfen dabei, deine Botschaft leicht erfassbar zu machen. Damit führst du Nutzer:innen durch deine Seite und durch ihren Entscheidungsprozess, bei dir Kunden zu werden.

    Vermeide unbedingt lange Auflistungen und Textwüsten, die schwer lesbar sind. Eine klare Schrift und visuelle Hervorhebungen machen deine Botschaft leichter lesbar, denn was schwer zu lesen ist, wird gar nicht gelesen.

    Schritt 5: Baue schon auf der Startseite Emotionen und Vertrauen auf

    Emotionen spielen eine entscheidende Rolle beim Kaufverhalten. Eine Startseite, die Emotionen anspricht, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher:innen zu Kund:innen werden. Verwende deshalt authentische Bilder, aussagekräftige Texte und eine bewusst auf das Unternehmen und die Zielgrupe abgestimmte Farbpalette.

    Menschen vertrauen den Meinungen anderer. Daher ist es wichtig, sogenannte Social-Proof-Elemente gleich auf deiner Startseite einzubauen. Das können Kundenbewertungen sein, Auszeichnungen, Zertifizierungen oder die Anzahl der zufriedenen Kunden. Diese Elemente können die Glaubwürdigkeit deiner Botschaft unterstreichen und Vertrauen wecken.

    Schritt 6: Denk an verschiedene Endgeräte

    Betrachte deine Seite nicht nur auf dem Bildschirm deines Laptops, sondern schau dir auch genau an, wie sie auf Tablets und Smartphones dargestellt werden! Responsive Design nennt man das. Und auch hier solltest du deine Zielgruppe im Auge behalten.

    So gut wie jedes einfache Statistik-Plugin schlüsselt dir genau auf, welche Endgeräte die Besucher:innen deiner Seite verwendet haben. Oft stellt sich heraus, dass der Großteil deiner Besucher:innen deine Seite vom Smartphone aus aufruft und nur sehr wenige die „große“ Desktop-Version zu sehen bekommen. Stimme deine Startseite darauf ab und passe deine Designelemente entsprechend an!

    Schritt 7: brich Regeln bewusst

    Auch wenn die genannten Tipps erprobt und wirkungsvoll sind, kann es gute Gründe geben, von ihnen abzuweichen. Wenn du das tust, dann tu es aber bewusst. Präsentiere zum Beispiel dein Team ganz oben auf der Startseite, wenn in deiner Branche persönliches Service besonders wichtig ist.

    Ein Friseur- oder Tattoostudio könnte beispielsweise die Mitarbeiterinnen mit ihren besonderen Spezialgebieten an die erste Stelle setzen, um einen Überblick über die gebotenen Leistungen zu bieten und gleichzeitig Vertrauen bei potentiellen Kund:innen aufzubauen. Auch als Einzelunternehmer:in kann es sinnvoll sein, mit dem Über-mich-Bereich zu starten, um Websitebesucher:innen gleich zu zeigen, mit wem sie es zu tun haben.

    Bleib flexibel und erlaube dir Veränderungen

    Die Arbeit an deiner Startseite endet nicht mit deren Veröffentlichung. Nimm Nutzerstatistiken und Feedback ernst und erlaube dir, auf deiner Startseite auch mal etwas zu Verändern, um sie zu optimieren. Veraltete Daten gehören zu den größten Fehlern, die du auf deiner Website machen kannst, und auf der Startseite fallen sie besonders ins Gewicht.

    Mit einer Überarbeitung deiner Startseite setzt du den ersten Schritt zu deinem perfekten Webauftritt. Schließlich willst du mehr, als nur online gefunden werden: du willst dein Angebot verkaufen!

  • Ist deine Website eine gute Website? Finde es heraus mit dieser kostenlosen Checkliste!

    Ist deine Website eine gute Website? Finde es heraus mit dieser kostenlosen Checkliste!

    Eine aussagekräftige, nutzerfreundliche und technisch einwandfreie Website sollte im Jahr 2025 eine Selbstverständlichkeit für jedes Unternehmen und jeden Verein sein. Schließlich ist deine Website nicht nur ein Aushängeschild für dein Unternehmen, sondern auch ein wichtiges Werkzeug, um Kunden zu gewinnen und zu binden. Ob deine Website Optimierung braucht, sagt dir meine Checkliste, die du am Ende dieses Beitrags kostenlos zum Download findest.

    Darauf solltest du bei der Website Optimierung achten

    Als Webdesignerin sehe ich jeden Tag unzählige Websites, die eigentlich dringend eine Überarbeitung bräuchten und so schon längst nicht mehr online stehen sollten. Ich weiß genau, worauf ich schauen muss, um zu erkennen, ob eine Website die an sie gestellten Anforderungen erfüllt.

    Es sind immer wieder die gleichen Fehler, die ich auf Unternehmenswebsites sehe: Mangelnde Nutzerfreundlichkeit, unstrukturierte oder unnötige Inhalte, ein veraltetes Layout, Mängel in der Funktionalität und fehlende Datenschutzkonformität.

    All diese Dinge sind wichtig, damit dich Suchmaschinen gut ranken und damit deine Websitebesucher:innen einen guten Eindruck von dir bekommen. Eine veraltete Website kann dich Kunden kosten!

    Damit auch du in Zukunft weißt, worauf du schauen solltest, habe ich dir eine Checkliste zusammengestellt, mit der du deine Website auch ohne technisches Vorwissen analysieren kannst. Ob deine Website Optimierung braucht oder nicht, findest du so ganz leicht heraus.

    Website Optimierung: Darauf solltest du achten

    Der User ist König

    Du hast (hoffentlich) ein Ziel, das du mit deiner Website erreichen willst. Zu diesem Ziel sollte deine Website die Nutzer hinführen, und zwar auf möglichst angenehme und intuitive Weise. An erster Stelle steht darum die Benutzerfreundlichkeit deiner Website, denn Nutzer, die sich auf deiner Seite nicht zurechtfinden, sind schnell wieder weg – und womöglich bei deiner Konkurrenz. Eine übersichtliche Navigation ist jedoch nur ein Teilaspekt der Benutzerfreundlichkeit. In der Checkliste findest du mehr dazu!

    Die richtigen Inhalte

    Eine der größten Hürden für Laien beim Erstellen einer Website ist die Frage: was sollen da eigentlich für Inhalte drauf? Oft landen dann für den Kunden völlig unwichtige Nebensächlichkeiten auf der Startseite, die eigentlich wichtigen Inhalte verstecken sich gut und sind nur durch viel Klickerei erreichbar. Besonders am Smartphone ist das übel!

    Auch veraltete Inhalte tun dir und deiner Seite nicht gut. Ich habe schon zahllose Websites entdeckt, bei denen man sich fragt, ob es das Unternehmen überhaupt noch gibt – dabei waren nur die Inhalte aus dem Jahre Schnee und wurden nie aktualisiert.

    Layout hat ein Ablaufdatum

    Einer Website sieht man an, wenn sie schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Die Nutzungsgewohnheiten im Web ändern sich rasant: Vor einigen Jahren hat man noch für jeden Inhaltsblock wie Startseite, Über-uns-Bereich, Kontakt … jeweils eine eigene Seite angelegt. Das war damals auch sinnvoll, denn so waren auf jeder Seite wenige Inhalte zu finden, was sich positiv auf die Ladezeit der jeweiligen Seite auswirkt.

    Heute haben wir fast überall rasantes Internet und wollen uns nicht mehr von Seite zu Seite klicken. Stattdessen wird der Daumen bemüht und die Inhalte werden untereinander angeordnet. Ein solcher One-Page-Auftritt eignet sich besonders für kleinere Seiten, auf denen sich die Inhalte auf die 3 W konzentrieren: WER sind wir, WAS machen wir, WO findest du uns.

    Aber auch auf größeren Seiten hat es Sinn, die Startseite so aufzubauen: Nutzer finden auf der Startseite eine Zusammenfassung der Inhalte und können sich auf Unterseiten tiefergehend informieren. So dient auch jede Überlegung zum Layout letztendlich wieder eine positiven Nutzererfahrung!

    Worauf du beim Layout noch achten soltest, erfährst du ebenfalls in der Checkliste.

    Funktioniert deine Website?

    Ein Punkt, den die meisten wahrscheinlich mit „jo eh“ beantworten, aber gerade hier gibt es einige Stolperfallen: Machen deine Buttons das, was sie sollen? Führen die Links ans richtige Ziel? Sind Mailadressen und Telefonnummern klickbar? Funktionieren deine Formulare korrekt? Werden deine Bilder scharf dargestellt? Das und noch viel mehr überprüfts du ebenfalls mit meiner Checkliste.

    Die liebe DSGVO

    Das ist der Punkt, bei dem die meisten Fehler passieren, und zwar solche, die auch ins Geld gehen können, wie man bei der massiven Abmahnwelle zum Thema Google Fonts gesehen hat. Angefangen bei der SSL-Verschlüsselung, die sich noch immer nicht zu allen Websiteverantwortlichen herumgesprochen hat, bis hin zu Formularen ohne Einwilligungsfeld findet man zum Thema Datenschutz auf fast jeder Website etwas, das nicht ganz passt.

    Der Grund dafür ist, dass hier Logik einfach nicht weiterhilft. Währen man bei der Benutzerfreundlichkeit oder beim Layout vieles intuitiv erkennen kann, braucht man zum Thema Datenschutz und DSGVO ein bisschen Vorwissen. Mit meiner Checkliste kannst du die wichtigsten Punkte ganz schnell abklären.

    Wie wirst du gefunden?

    Ich geb’s zu, das Thema Suchmaschinenoptimierung war auch für mich lange Zeit sowas wie Voodoo. Bis ich mich eingehend damit beschäftig habe und festgestellt habe: es ist tatsächlich Voodoo. 😆

    Googles Algorithmus, also die genauen Kriterien, nach denen Google eine Seite bewertet, um sie weiter oben oder weiter unten in den Suchergebnissen zu platzieren, ist eines der am besten gehütetsten Geheimnisse unserer Zeit. Keiner weiß also so ganz genau, wie Google tickt.

    Es gibt aber bestimmte Grundsätze, an denen man sich ausrichten kann, um besser bei Google gereiht zu werden. Ganz oben steht auch hier die Benutzerfreundlichkeit deiner Seite und die richtigen Inhalte! Massenweise Keywords einfach irgendwie einzubauen führt schon lange nicht mehr zum Ziel. Darum findest du als letzten Punkt in meiner Checkliste einige Fragen dazu, wie es um die Suchmaschinenoptimierung deiner Seite steht.

    Checkliste zur Website Optimierung herunterladen

    Meine Checkliste ist so konzipiert, dass sie für jeden verständlich ist. Unabhängig von deinem technischen Wissen oder deiner Erfahrung im Webdesign! Egal, ob du gerade erst dabei bist, deine erste Website zu erstellen, oder ob du eine vorhandene Website überprüfen möchtest: Diese Checkliste wird dir dabei helfen, die Stärken und Schwächen deiner Website zu identifizieren.

    Falls du Fragen hast oder professionelle Hilfe benötigst, um deine Website zu verbessern, stehe ich dir gerne zur Verfügung!

  • Für wen gestaltest du deine Website?

    Für wen gestaltest du deine Website?

    Diese Frage können fast alle meine Kund:innen auf anhieb beantworten – und fast alle liegen mit ihrer Antwort falsch! An der Zielgruppe orientiertes Webdesign bedeutet: Der Köder muss dem Fisch schmecken, und nicht dem Angler!

    Bevor du damit beginnst, deine Website zu gestalten, solltest du dir ein paar grundlegende Gedanken dazu machen. Stell dir diese eine Frage, bevor du überlegst, welche Inhalte auf die Seite sollen, welchen Farben und welchen Stil du umsetzen willst oder welche Funktionen die Seite haben soll. Am besten sogar noch, bevor du dich für eine Domain entscheidest!

    Stell dir diese eine Frage zuallererst:

    Wen will ich mit meiner Website erreichen?

    Das ist die Frage, die ich allen meinen Website-Kund:innen gleich zu Beginn des Konzeptionierungsgesprächs stelle, und die meisten sind davon ein bisschen überrascht. Ihre logische Antwort lautet: Na, jeden natürlich!

    Klar, wir wollen alle am liebten an jeden und jede verkaufen, die uns über den Weg laufen. Wer will schon Umsatz liegen lassen? Von Zufallstreffern können aber die wenigsten leben. Du willst, dass dich die richtigen Leute finden, nämlich die, die dein Angebot wirklich gebrauchen können.

    Viel zu wenige Unternehmer:innen machen sich Gedanken über ihre Zielgruppe und erreichen damit nur, dass ihre Werbung ins Leere geht.

    Wer ist dein Publikum? Definiere deine Zielgruppe und sprich die richtigen Leute an!

    Um herauszufinden, wer die richtigen Leute sind, musst du deine Zielgruppe definieren. Es macht einen Unterschied, ob dein Kernpublikum Männer in den 30ern oder Seniorinnen jenseits der 70 sind. Das Wissen um deine Zielgruppe hilft dir dabei, im Webdesign die richtige Sprache zu sprechen, die richtigen Inhalte einzubauen und deine Website farblich und grafisch auf die Vorlieben deines Publikums abzustimmen. Denn die beste Suchmaschinen-Optimierung nutzt dir nichts, wenn deine Zielgruppe deine Website zwar ganz oben in den Suchergebnissen findet, sich davon aber einfach nicht angesprochen fühlt und weiterklickt.

    Knapp daneben ist auch vorbei: Ein Beispiel für Webdesign an der Zielgruppe vorbei

    Lass uns ein Beispiel ansehen: Unser Beispielunternehmen ist eine Autoaufbereitungs-Firma. Da gibts viele mögliche Zielgruppen. Eines haben sie alle gemeinsam: Sie haben ein Auto, das geputzt gehört.

    Jemand, der diese eine essenzielle Frage nicht stellt, würde wahrscheinlich einfach drauf los basteln: Schwarzer Hintergrund, rote oder gelbe Akzente, maskulin und cool. Ein bisschen Luxus muss dabei sein und Chrom oder Carbon macht sich auch immer nett. 90 Prozent aller Autoaufbereitungs-Websites sehen so oder so ähnlich aus. Ich hab’s recherchiert! Es haben ja auch alle ziemlich die gleiche Zielgruppe, und die ist eher männlich dominiert.

    Auf welche Zielgruppe wohl so ein Bild abziehlt?

    Was aber, wenn unser hypotetischer Website-Kunde ein ganz anderes Konzept im Sinn hat und junge Mütter ansprechen möchte? Mamas, deren Auto ständig von den Kids mit Essensbröseln, dreckigen Schuhen und Bastelglitzer eingesaut wird … Mamas, die sich nach Sauberkeit sehnen … Mamas, die den ganzen Tag über beschäftigt sind … Mamas, die bereit dafür sind, gutes Geld auszugeben, wenn sich jemand anderes um die Sauberkeit ihres Autos kümmert? Ein Bild wie das oben stehende wird da wohl recht wenig Wirkung zeigen …

    Das Beispiel verdeutlicht, wie wichtig es ist, die eigene Zielgruppe zu definieren und ihre Bedürfnisse zu kennen. Denn hat man das getan, ergeben sich die Antworten auf viele Fragen zum Webdesign fast von selbst. Mit ein bisschen Wissen zur Wirkung von Farben, Bildsprache und Formen und mit den richtigen Texten ist es dann ganz leicht, eine Website zu gestalten, die deine Wunschkunden auch anspricht und zu tatsächlichen Kunden macht.

    Natürlich ist dieses Beispiel ein wenig extrem und das Konzept gibts vielleicht auch noch nirgends. (Warum eigentlich? Ich würds super finden!) Es macht aber auch einen Unterschied, ob der Autoaufbereiter X seine Dienstleistungen an jemanden verkaufen will, der den Wert seines Fahrzeugs beim Verkauf steigern will, oder an jemanden, der mit seinem Boliden bei der nächsten Tuningshow glänzen will.

    Menschen kaufen oft aufgrund von Emotionen und nicht nur aufgrund von Logik. Indem du ihre Bedürfnisse und Wünsche verstehst und in deinem Webdesign darauf eingehst, kannst du eine tiefere Bindung aufbauen und wirst positiv wahrgenommen.

    Der Köder muss dem Fisch schmecken

    … und nicht dem Angler! So geht ein alter Marketing-Spruch. Bedeutet das jetzt, dass du dich komplett verbiegen sollst und dein Geschmack beim Webdesign überhaupt nicht zählt? Ganz und gar nicht!

    Indem du dein Webdesign auf deine Zielgruppe abstimmst, fällt es dir leichter, dein Unternehmen bestmöglich darzustellen! Gerade der Anspruch, es „allen“ recht machen zu wollen, führt oft dazu, dass das Ergebnis eine Website ohne Persönlichkeit und Struktur ist, die weder einer Zielgruppe noch dir gerecht wird.

    Ein Blick von außen durch jemanden, der dein Unternehmen aus Kundensicht betrachten kann und auch noch weiß, was diese Kunden bevozugen, kann bei der Websitegestaltung sehr hilfreich sein. Glaubst du, ich kann deine Zielgruppe anhand deiner Website erkennen?

  • 3 Fehler, die fast alle Unternehmer machen, wenn sie ihre Website selbst bauen wollen

    3 Fehler, die fast alle Unternehmer machen, wenn sie ihre Website selbst bauen wollen

    Seien wir mal ehrlich: In Zeiten, in denen Homepage-Baukästen wie die Schwammerln aus dem Boden wachsen, kann wirklich jeder, der halbwegs mit einem Computer umgehen kann, eine Website selbst bauen. Trotzdem gibt es gute Gründe, das nicht zu tun und die Gestaltung deiner Website in professionelle Hände zu legen.

    Diese Fehler macht fast jeder, der seine Website selbst bauen will – du auch?

    Wenn du dich durchs Internet klickst, wirst du viele Websites finden, die – sagen wir es mal höflich – nicht unbedingt die Ansprüche heutiger Internetnutzer erfüllen. Und die Fehler sind immer die gleichen: Schlechte Userführung, unübersichtliche Darstellung der Inhalte, technische Mängel und ein veraltetes Layout.

    Auch in Zeiten von vorgefertigten Templates aus diversen Website-Baukästen hat sich daran nicht viel geändert. Hinter Webdesign steckt einfach mehr, als nur Templateblöcke aneinander zu reihen und mit ein paar Bildern und Text zu befüllen.

    3 gute Gründe, dein Webdesign vom Profi machen zu lassen

    1. Ein Profi weiß, welche Inhalte du auf deine Website stellen solltest – und welche lieber nicht

    Ich habe auf Websites schon vieles gefunden: Mitarbeiterlisten zum Beispiel, vollständig bis hin zur Putzfrau, natürlich inklusive Foto, Mailadresse und Telefonnummer – Scammer und Spammer freuen sich darüber! Oder Zertifikate und Urkunden von Prüfstellen oder Weiterbildungen, eingescannt in voller Auflösung – eine perfekte Vorlage für Urkundenfälscher.

    Grundsätzlich gehören auf deine Website folgende Informationen über dich und dein Unternehmen:

    • Wer sind wir
    • Was bieten wir
    • Wie kannst du uns erreichen

    Das sind auch die Informationen, nach denen deine potentiellen Kunden in erster Linie suchen. Alles, was darüber hinaus geht, will wohl überlegt sein. Natürlich kann man zum Beispiel die Ansprechpartner einzelner Abteilungen und ihre Kontaktdaten online stellen, aber nur dann, wenn du wirklich willst, dass diese Personen von jedem direkt kontaktiert werden können!

    Als Webdesignerin helfe ich dir dabei, herauszufinden, welche Informationen deine Kunden von dir brauchen. Und ich helfe dir dabei, diese Informationen grafisch und textlich elegant aufzubereiten.

    2. Ein Profi weiß, dass nicht jedes technisch mögliche Feature auf deiner Website auch sinnvoll ist

    Weniger ist oft mehr. Es kann verlockend sein, sich durch die vielen kleinen Spielereien zu klicken, die man mittels Plugins ganz einfach auf einer Website einbauen kann. Es liegt aber nicht unbedingt im Interesse deiner Websitebesucher, jede Funktion und jedes schicke Widget auf deiner Website zu integrieren. Das macht eine Website oft unübersichtlich und überladen, verlangsamt die Ladezeiten und kann auch datenschutztechnisch schnell in die Hölle führen.

    Ich kann dir dabei helfen zu beurteilen, welche Funktionen dich dabei unterstüzten, deine Botschaft zu vermitteln und die Benutzererfahrung zu verbessern, damit deine Zielgruppe sich auf deiner Seite gut aufgehoben fühlt.

    3. Ein Profi sorgt dafür, dass deine Website bis ins letzte Detail funktioniert – und dass das auch so bleibt

    Es sind oft Kleinigkeiten, die viel zu einer guten Benutzererfahrung beitragen können: Klickbare Links für Mailadressen und Telefonnummern zum Beispiel. Gerade solche Details werden von Laien oft vergessen.

    Auch die Website-Wartung ist etwas, dass so mancher Websitebetreiber gerne ausblendet. Dabei ist es sehr wichtig, Plugins und CMS auf dem neuesten Stand zu halten, um keine Sicherheitslücken entstehen zu lassen.

    Und wer schon einmal das Vergnügen hatte, nach einem Update nur noch auf den weißen Bildschirm des Grauens zu starren, der weiß, dass Website-Updates manchmal auch schiefgehen können. Das passiert auch uns Profis. Dann heißt es: Fehler suchen, Fehler beheben, Seitenlayout wieder aufbauen … das kann dauern. Und erfordert das Verständnis dafür, was da auf der Seite eigentlich gerade los ist.

    Als Unternehmer:in kann man nicht alles selber machen – und man muss nicht alles selber können! Als Webdesignerin kann ich dir die Aufgaben rund um deine Website abnehmen, damit du dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren kannst.