Die DSGVO, also die Datenschutzgrundverordnung, gilt seit 2018, was ja auch schon ein paar Jährchen her ist. Trotzdem sehe ich regelmäßig Websites, die alles andere als DSGVO-konform sind. Was vielen Websitebetreibern nicht bewusst ist: das kann richtig teuer werden. Man erinnere sich nur an die Abmahnwelle bezüglich Google-Schriften! Dabei ist es gar nicht so kompliziert, deine Website DSGVO-konform zu machen. Ich zeig dir, worauf du achten musst.

Eine Website DSGVO-konform machen – warum eigentlich?

Jede Website, und sei sie noch so klein, sammelt auf die eine oder andere Weise Daten ihrer Nutzer. Seit 2018 ist gesetzlich geregelt, wie der Schutz dieser Daten auszusehen hat. Die Antwort auf die Frage „Warum die Website DSGVO-konform machen“ ist also schlichtweg: weil es vorgeschrieben ist. Auch wenn es nervt. Wenn du eine Website betreibst oder planst, eine zu starten, kommst du nicht drum herum. Und wenn es nur aus Eigennutz ist, denn der nächste findige Anwalt mit einer Abmahn-Idee kommt bestimmt. Und dann wirds est richtig nervig…

Und seien wir mal ehrlich: Grundsätzlich ist Datenschutz ja keine schlechte Idee. Schließlich willst du auch nicht, dass deine Kontodaten, deine Mailadresse oder andere personenbezogene Daten irgenwo auftauchen, wo sie verwendet werden können, um dir oder anderen zu schaden.

Eine schnelle Analyse: Ist deine Website DSGVO-konform?

Wenn ich eine Website analysieren soll, ob sie Datenschutzkonform ist, reichen meist drei Blicke und die Sache ist klar. Es sind nämlich immer die gleichen Fehler, die passieren:

Fehlende SSL-Verschlüsselung

Den ersten Blick werfe ich auf die URL-Zeile im Browser. Wenn da https:// vor der Domain steht, ist alles in Ordnung. Steht da nur http://, besteht Handlungsbedarf. Das kleine „s“ und ein Vorhängeschloss-Symbol in der Adressleiste weist nämlich darauf hin, dass die Seite über eine SSL-Verschlüsselung verfügt. Damit werden die Daten sicherer übertragen als ohne und diese Verschlüsselung ist in der DSGVO vorgeschrieben.

Kein https:// auf deiner Seite? Dann ist es höchste Zeit, bei denem Webhoster ein SSL-Zertifikat einzurichten. Das kannst du meist mit wenigen Klicks selber machen.

Keine Einwilligung für Cookies

Der zweite Blick bei meiner Analyse gehört der Cookie-Notice. Das ist dieses lästige Feld, das aufploppt, sobald du eine Website öffnest. Niemand mag es, jeder muss es haben. Und zwar nicht nur ein einfaches „Diese Website verwendet Cookies“ und du klickst nur auf OK. Nein, das wäre viel zu einfach. Die Cookie-Notice muss die aktive Einwilligung der Nutzer einholen, bevor Cookies gesetzt werden. Die Einwilligung sollte nach Kategorien (z.B. notwendige Cookies, Statistik, Marketing) differenziert sein und Nutzer müssen ihre Auswahl jederzeit ändern können.

Verwende darum ein Cookie-Banner, das den Nutzern die Wahl lässt, welche Cookies akzeptiert werden und welche abgelehnt werden sollen.

Im Zusammenhang mit Cookies gibt es noch etwas, was du beachten solltest: Wenn du Plugins von Drittanbietern verwendest, können dadurch auch Daten an die Pluginhersteller übertragen werden. Google Maps ist dafür ein gutes Beispiel oder auch Youtube. Wenn du solche Plugins auf deiner Website verwendest, musst du auch dafür die aktive Einwilligung der Nutzer einholen und in deiner Datenschutzerklärung darauf hinweisen. Das gilt auch, wenn Nutzer ihre Daten über ein Formular eingeben können. Auch da solltest du ein Feld einbauen, dass über die Verwendung der Daten aufklärt und auf deine Datenschutzerklärung verweist.

Nutze ein Privacy-Plugin, dass solche Inhalte erst dann anzeigt, wenn der Nutzer sein OK gegeben hat.

Die Datenschutzerklärung

Jede Website braucht ein Impressum und seit 2018 auch eine Datenschutzerklärung. Darin steht ganz genau, welche Daten auf deiner Website gesammelt werden und was damit geschieht. Auch Informationen zur Löschung von Daten und vieles mehr muss darin enthalten sein. Der Gesetzgeber ist da schon ein bisschen fies, denn er erwartet von dir als Websitebetreiber, dass du dich damit auseinandersetzt, was da datentechnisch auf deiner Website passiert.

Grundsätzlich ist es eine gute Idee, sich vor dem Einsatz eines Plugins zu informieren, woher das eigentlich kommt, wer dahintersteht und welche Daten wohin übertragen werden können. So ziemlich alle Plugins, die von Google kommen, sind aus DSGVO-Sicht mit ein bisschen Bauchweh zu betrachten. Natürlich kannst du Google Analytics trotzdem verwenden, aber deine Datenschutzerklärung sollte dann auf jeden Fall darauf eingehen.

Für’s Erstellen einer Datenschutzerklärung ist der richtige Ansprechpartner ein Rechtsanwalt, der auf Datenschutz spezialisiert ist. Damit bist du auf der sicheren Seite. Es gibt aber mittlerweile auch Datenschutzgeneratoren online, die zwar keine Rechtsberatung ersetzen, aber mit denen man in den meisten Fällen eine ausreichende Datenschutzerklärung erstellen kann. AdSimple* bietet zum Beispiel so einen Generator an.

Wenn du diese drei Punkte auf deiner Website berücksichtigst, hast du schon mal viel richtig gemacht. Achtest du dann noch darauf, deine Software aktuell zu halten, starke Passwörter zu verwenden und regelmäßige Backups zu machen, musst du dir wegen der DSGVO keine großen Sorgen mehr machen.

Wenn dir das immer noch zu kompliziert ist, helfe ich dir gerne dabei, deine Website DSGVO-konform zu machen. Kontaktiere mich einfach!

Schlagwort: Website

  • Wie du deine Website DSGVO-tauglich machst und welche 5 Fehler du unbedingt vermeiden solltest

    Wie du deine Website DSGVO-tauglich machst und welche 5 Fehler du unbedingt vermeiden solltest

    Die DSGVO, also die Datenschutzgrundverordnung, gilt seit 2018, was ja auch schon ein paar Jährchen her ist. Trotzdem sehe ich regelmäßig Websites, die alles andere als DSGVO-konform sind. Was vielen Websitebetreibern nicht bewusst ist: das kann richtig teuer werden. Man erinnere sich nur an die Abmahnwelle bezüglich Google-Schriften! Dabei ist es gar nicht so kompliziert, deine Website DSGVO-konform zu machen. Ich zeig dir, worauf du achten musst.

    Eine Website DSGVO-konform machen – warum eigentlich?

    Jede Website, und sei sie noch so klein, sammelt auf die eine oder andere Weise Daten ihrer Nutzer. Seit 2018 ist gesetzlich geregelt, wie der Schutz dieser Daten auszusehen hat. Die Antwort auf die Frage „Warum die Website DSGVO-konform machen“ ist also schlichtweg: weil es vorgeschrieben ist. Auch wenn es nervt. Wenn du eine Website betreibst oder planst, eine zu starten, kommst du nicht drum herum. Und wenn es nur aus Eigennutz ist, denn der nächste findige Anwalt mit einer Abmahn-Idee kommt bestimmt. Und dann wirds est richtig nervig…

    Und seien wir mal ehrlich: Grundsätzlich ist Datenschutz ja keine schlechte Idee. Schließlich willst du auch nicht, dass deine Kontodaten, deine Mailadresse oder andere personenbezogene Daten irgenwo auftauchen, wo sie verwendet werden können, um dir oder anderen zu schaden.

    Eine schnelle Analyse: Ist deine Website DSGVO-konform?

    Wenn ich eine Website analysieren soll, ob sie Datenschutzkonform ist, reichen meist drei Blicke und die Sache ist klar. Es sind nämlich immer die gleichen Fehler, die passieren:

    Fehlende SSL-Verschlüsselung

    Den ersten Blick werfe ich auf die URL-Zeile im Browser. Wenn da https:// vor der Domain steht, ist alles in Ordnung. Steht da nur http://, besteht Handlungsbedarf. Das kleine „s“ und ein Vorhängeschloss-Symbol in der Adressleiste weist nämlich darauf hin, dass die Seite über eine SSL-Verschlüsselung verfügt. Damit werden die Daten sicherer übertragen als ohne und diese Verschlüsselung ist in der DSGVO vorgeschrieben.

    Kein https:// auf deiner Seite? Dann ist es höchste Zeit, bei denem Webhoster ein SSL-Zertifikat einzurichten. Das kannst du meist mit wenigen Klicks selber machen.

    Keine Einwilligung für Cookies

    Der zweite Blick bei meiner Analyse gehört der Cookie-Notice. Das ist dieses lästige Feld, das aufploppt, sobald du eine Website öffnest. Niemand mag es, jeder muss es haben. Und zwar nicht nur ein einfaches „Diese Website verwendet Cookies“ und du klickst nur auf OK. Nein, das wäre viel zu einfach. Die Cookie-Notice muss die aktive Einwilligung der Nutzer einholen, bevor Cookies gesetzt werden. Die Einwilligung sollte nach Kategorien (z.B. notwendige Cookies, Statistik, Marketing) differenziert sein und Nutzer müssen ihre Auswahl jederzeit ändern können.

    Verwende darum ein Cookie-Banner, das den Nutzern die Wahl lässt, welche Cookies akzeptiert werden und welche abgelehnt werden sollen.

    Im Zusammenhang mit Cookies gibt es noch etwas, was du beachten solltest: Wenn du Plugins von Drittanbietern verwendest, können dadurch auch Daten an die Pluginhersteller übertragen werden. Google Maps ist dafür ein gutes Beispiel oder auch Youtube. Wenn du solche Plugins auf deiner Website verwendest, musst du auch dafür die aktive Einwilligung der Nutzer einholen und in deiner Datenschutzerklärung darauf hinweisen. Das gilt auch, wenn Nutzer ihre Daten über ein Formular eingeben können. Auch da solltest du ein Feld einbauen, dass über die Verwendung der Daten aufklärt und auf deine Datenschutzerklärung verweist.

    Nutze ein Privacy-Plugin, dass solche Inhalte erst dann anzeigt, wenn der Nutzer sein OK gegeben hat.

    Die Datenschutzerklärung

    Jede Website braucht ein Impressum und seit 2018 auch eine Datenschutzerklärung. Darin steht ganz genau, welche Daten auf deiner Website gesammelt werden und was damit geschieht. Auch Informationen zur Löschung von Daten und vieles mehr muss darin enthalten sein. Der Gesetzgeber ist da schon ein bisschen fies, denn er erwartet von dir als Websitebetreiber, dass du dich damit auseinandersetzt, was da datentechnisch auf deiner Website passiert.

    Grundsätzlich ist es eine gute Idee, sich vor dem Einsatz eines Plugins zu informieren, woher das eigentlich kommt, wer dahintersteht und welche Daten wohin übertragen werden können. So ziemlich alle Plugins, die von Google kommen, sind aus DSGVO-Sicht mit ein bisschen Bauchweh zu betrachten. Natürlich kannst du Google Analytics trotzdem verwenden, aber deine Datenschutzerklärung sollte dann auf jeden Fall darauf eingehen.

    Für’s Erstellen einer Datenschutzerklärung ist der richtige Ansprechpartner ein Rechtsanwalt, der auf Datenschutz spezialisiert ist. Damit bist du auf der sicheren Seite. Es gibt aber mittlerweile auch Datenschutzgeneratoren online, die zwar keine Rechtsberatung ersetzen, aber mit denen man in den meisten Fällen eine ausreichende Datenschutzerklärung erstellen kann. AdSimple* bietet zum Beispiel so einen Generator an.

    Wenn du diese drei Punkte auf deiner Website berücksichtigst, hast du schon mal viel richtig gemacht. Achtest du dann noch darauf, deine Software aktuell zu halten, starke Passwörter zu verwenden und regelmäßige Backups zu machen, musst du dir wegen der DSGVO keine großen Sorgen mehr machen.

    Wenn dir das immer noch zu kompliziert ist, helfe ich dir gerne dabei, deine Website DSGVO-konform zu machen. Kontaktiere mich einfach!

  • Sommer, Sonne, Ferien? Nicht für deine Website! Warum Der Sommer die beste Zeit für eine Website Neugestaltung ist

    Sommer, Sonne, Ferien? Nicht für deine Website! Warum Der Sommer die beste Zeit für eine Website Neugestaltung ist

    Die Temperaturen steigen, die Motivation ist im Keller und deine Kunden sind im Urlaub – irgendwie ist die Luft draußen. Auch als Unternehmerin bist du irgenwann urlaubsreif. Erhohlung sei dir gegönnt, doch warum nutzt du nicht die Sommerflaute, um deiner Website etwas frischen Wind verpassen zu lassen? Jetzt ist die beste Zeit für eine Website Neugestaltung!

    Website Neugestaltung im Sommer: Vor dem Urlaub die Weichen stellen – nach dem Urlaub Ergebnisse sehen

    Mal ehrlich: Wie lange schiebst du die Neugestaltung deiner Website schon hinaus? Oft fehlt die Zeit, sich wirklich damit zu befassen. Und wo soll man da überhaupt anfangen? Am besten damit, eine Profi zu engagieren, der dir die Arbeit abnimmt, während du dir eine kleine Auszeit gönnst!

    Stell dir vor: Du gönnst dir ein paar wohlverdiente Tage am Strand, im Garten oder in den Bergen. Währenddessen arbeitet eine erfahrene Webdesignerin an der Neugestaltung deiner Website. Keine Sorgen, keine Hektik – einfach nur entspannen und die Vorfreude auf deine neue Website genießen.

    deine Website Neugestaltung: Alles, was du brauchst, ist Zeit für ein Gespräch

    Bevor du in den Urlaub startest, nehmen wir uns Zeit für ein ausführliches Konzeptionierungsgespräch. Dabei besprechen wir deine Wünsche, Ziele und Vorstellungen für deine neue Website. Was soll bleiben, was muss überarbeitet werden? Gemeinsam entwickeln wir ein Konzept, das dein Unternehmen perfekt repräsentiert und deine Kunden begeistert.

    Urlaubsgenuss mit bestem Gewissen

    Während du dich erholst, arbeite ich im Hintergrund an deiner Website. Du kannst dich entspannt zurücklehnen, denn ich kümmere mich um alles – Layout, Bildauswahl, Texte … Und das Beste: Wenn du aus dem Urlaub zurückkehrst, stehen die ersten Ergebnisse bereits für dich bereit!

    Freu dich auf den Herbst mit deiner neuen Website

    Rechtzeitig zum Herbst, wenn dein Geschäft wieder Fahrt aufnimmt, kannst du dich über eine neue Website freuen, die endlich wieder dein Unternehmen angemessen repräsentiert! Mit frischem Design und optimierter Nutzererfahrung bist du bestens gerüstet, um neue Kunden zu gewinnen und dein Geschäft voranzutreiben.

    Jetzt ist die beste Zeit für deine Website Neugestaltung!

    Nutze die Sommerferien, um deine Website auf Vordermann zu bringen. Kontaktiere mich noch heute für ein unverbindliches Konzeptionierungsgespräch und starte entspannt in den Urlaub. Ich kümmere mich um den Rest – damit du dich schon bald über eine neue Website freuen kannst, die dein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft führt!

  • Mundpropaganda ist die beste Werbung – so kannst du ihre Wirkung noch steigern

    Mundpropaganda ist die beste Werbung – so kannst du ihre Wirkung noch steigern

    Mundpropagande ist und bleibt die günstigste, nachhaltigste und wirksamste Form der Werbung, auch im digitalen Zeitalter. Wenn zufriedene Kunden dein Unternehmen weiterempfehlen, ist das von unschätzbarem Wert für dein Unternehmen. Aber Achtung: Wer glaubt, dass Mundpropaganda reicht, und deshalb auf eine eigene Website verzichtet, tut sich damit wenig Gutes.

    So kann deine Website Mundpropaganda unterstützen

    Was passiert, wenn jemand dein Unternehmen begeister weiterempfiehlt? Höchstwahrscheinlich wird der Empfänger der Empfehlung mehr über dich wissen wollen – und nachdem wir uns im Jahr 2025 befinden, wird man nach dir googeln. Eine gut optimierte Website sorgt dafür, dass du gefunden wirst, wenn jemand deinen Namen oder dein Unternehmen recherchiert.

    Keine Website oder eine total veraltete Website ist eine verpasste Chance

    Stell dir vor, dein potentieller Kunde hat zwei Empfehlungen bekommen. Nun sucht er online nach dir und nach deiner Konkurrenz. Dich findet er nicht. Die Konkurrenz hingegen hat eine übersichtliche Website, auf der sofort die richtigen Kontaktdaten zu finden sind. So weiß dein potentieller Kunde gleich, an wen er sich wenden muss. Er hat einen ersten positiven Eindruck vom Unternehmen bekommen. Wo glaubst du wird der potentielle Kunde anrufen? Spoiler: Höchstwahrscheinlich nicht bei dir.

    Mach es deinen Kunden leicht, dich weiterzuempfehlen

    Wenn du empfohlen werden willst, mach es deinen Kunden leicht, das zu tun. Natürlich kannst du Visitenkarten oder Flyer verteilen, aber die landen oft genug in einer Schublade und sind nicht mehr auffindbar, wenn das Gespräch dann in Richtung „ich kenn da jemanden“ geht. Gut, wenn dein Kunde dann auf deine Website verweisen kann!

    Denk inklusiv – nicht jeder ruft gerne „ins Blaue“ an

    Besonders introvertierte Menschen tun sich oft schwer damit, einfach das Telefon zu schnappen und „blind“ irgendwo anzurufen. Sie wollen vorher möglichst genau wissen, wo sie landen und mit wem sie sprechen werden. Mit einer übersichtlichen Website baust du die Hürde der Kontaktaufnahme ein wenig ab und hast ein Stück weit Vertrauen aufgebaut. Wenn du dann noch eine Möglichkeit zur schriftlichen Kontaktaufnahme auf deiner Website gibst, kannst du Kundenschichten erreichen, die von anderen oft übersehen werden.

    Eine veraltete Website killt deine Mundpropaganda

    Bei meiner Arbeit kommen mir regelmäßig Websites unter, bei denen man sich fragt, ob es das dazugehörige Unternehmen überhaupt noch gibt: Blogeinträge oder Stelleninserate aus dem Jahre Schnee, ein total veraltetes Design – eine solche Website torpediert jede Form von Mundpropaganda! Schnell entsteht dadurch der Eindruck, dass deine Arbeit genauso angestaubt ist wie deine Website.

    Wenn du dir unsicher bist, wie deine Website ankommt, dann mach den Website-Check: Lade dir kostenlos meine Checkliste herunter und finde heraus, ob deine Website zeitgemäß ist.

    Eine gut gemachte Website ist dein digitales Schaufenster und erleichtert potentiellen Kunden, denen du empfohlen worden bist, den nächsten Schritt zu machen und dich auch zu kontaktieren. So kannst du die gute Nachrede, die du verdienst, auch wirklich effektiv nutzen!

  • Obstbau Berger

    Obstbau Berger

    Auftraggeber:

    Der Auftrag:

    Obstbau Berger ist ein Familienbetrieb an der steirischen Apfelstraße in Puch bei Weiz. Mario Berger und seine Frau Anna haben sich auf die Produktion von Äpfeln und deren Verarbeitung spezialisiert. Darüber hinaus sind die beiden begeisterte Jäger und daher gibts auch regelmäßig frisches Wildbret und Spezialitäten wie Wildselchwürstel, Wilde Burgerpatties oder Sulz vom Reh – je nach Saison.

    Von selbstgestrickt zu professionell gestaltet: eine neue Website für Obstbau Berger

    Die ursprüngliche Website hat Anna Berger in Eigenregie erstellt, war mit dem Ergebnis aber nie wirklich zufrieden. Es fehlte das gewisse Etwas. Nach reiflicher Überlegung entschlossen sich die Bergers deshalb, ihre Website in professionelle Hände zu legen. Sie wünschten sich

    • eine neue, frische Optik,
    • eine bessere und übersichtlichere Benutzerführung und
    • die Möglichkeit, einfach und unkompliziert die Termine und das Sortiment der Wildverkaufstage anpassen zu können.

    Umgesetzt wurden diese Wünsche mit einem der neuen Blockthemes in WordPress. Blockthemes erlauben, anders als konventionelle Themes, die volle Kontrolle über das Layout der Website. Dadurch wird es möglich, Blogbeiträge zu nutzen, um mit deren Inhalt einzelne Bereiche einer Seite zu befüllen. So können Aktualisierungen der Seite ganz unkompliziert vorgenommen werden, ohne direkt in die Seitenstruktur eingreifen zu müssen: Einmal im Jahr werden die entsprechenden Beiträge angelegt und die Informationen erscheinen zum gewünschten Zeitpunkt ganz organisch auf der Seite.

    Klick dich durch die Galerie oder sieh dir die Seite live an: www.obstbau-berger.at

    Das sagt die Auftraggeberin

    Verena Moik
    Obst & Gemüse Moik

    Dann gemma’s endlich an!“ So lautete unser gemeinsamer Auftrag. Nachdem der Plan für eine eigene Website schon seit ein par Jahren stand, konnten wir diese nun endlich verwirklichen. Meine Vorstellungen kurz und knapp ausgedrückt, Danielas Ideen und Umsetzungen dazu, zusätzlich ihr professioneller Umgang mit Medienpräsenz und ihre liebevolle bestimmte Art mit Terminen umzugehen -> SMS: „hier kommt ein zärtlicher A….tritt zum Thema …“, und schon war die Website online. 

    Die Website ist für meine wenigen Kenntnisse in diesem Bereich, dank Danielas knackigen Erklärungen, leicht zu gestalten, für den Rest ist Dani immer da. 

    Vielen ❤lichen Dank für die unkomplizierte und schnelle Zusammenarbeit!

    Ruf mich an oder schreib mir und erzähl mir von deinem Projekt.

  • Einfach Online verkaufen – Warum du nicht unbedingt einen Webshop brauchst und eine Webshop Alternative für dich die bessere Wahl sein kann

    Einfach Online verkaufen – Warum du nicht unbedingt einen Webshop brauchst und eine Webshop Alternative für dich die bessere Wahl sein kann

    Ich hab schon oft von Kunden gehört, dass sie gerne einen Webshop hätten. Na klar, können wir machen! Meistens stellt sich aber bei näherer Betrachtung heraus, dass ein Webshop nicht die beste Lösung ist. Es ist zwar meistens das erste, was Menschen einfällt, die online etwas verkaufen wollen, doch der Aufwand dahinter wird meistens unterschätzt. Darum sehen wir uns heute an, welche Überlegungen du anstellen solltest, bevor du einen Webshop einrichtest, und welche einfache Webshop Alternative es gibt.

    Webshop Alternative: Warum du dafür offen sein solltest

    Natürlich haben Webshops viele Vorteile. Ein Webshop ist rund um die Uhr geöffnet, du kannst damit Kunden unabhängig von deinem physischen Standort erreichen und du brauchst kein Geschäftslokal. Deshalb klingen Webshops für viele Unternehmer, die etwas verkaufen wollen, nach der idealen Lösung. Webshops haben aber auch einige unbestreitbare Nachteile:

    Ein Webshop kostet Geld

    Wenn du einen professionellen Webshop möchtest, kann das leicht ein paar Tausender kosten. Schließlich steckt auch viel Arbeit dahinter: Deine Website muss dafür vorbereitet werden, der gesamte Verkaufs- und Bezahlprozess muss eingerichtet werden und dann soll das ganze ja auch noch nach was aussehen.

    Auch, wenn es mehrere Anbieter gibt, die versprechen, dass du mit ihrem System deinen Webshop in nullkommanix eingerichtet hast, zeigt sich in der Praxis schnell, dass es so leicht dann doch nicht geht, vor allem, wenn man sowas noch nie gemacht hat.

    Ein Webshop kostet Zeit

    Ein Webshop betreibt sich nicht von alleine. Du musst Produkte einstellen oder austauschen, Bestellungen bearbeiten, Kundensupport leisten – und das alles aus Kundensicht am besten sofort. Wenn du das nicht möchtest, kannst du die Logistik und den Support zwar auslagern, aber damit treibst du wieder deine Kosten in die Höhe, weil du zusätzliche Dienstleister brauchst. Eine Kosten-Nutzen-Rechnung vorab ist also auf jeden Fall eine gute Idee.

    Ein Webshop ist kein rechtsfreier Raum

    Datenschutzbestimmungen und Impressumspflicht sind nur die Spitze des Eisbergs. Steuerliche Anforderungen – besonders, wenn du auch ins Ausland verkaufen willst – und Regelungen zum Konsumentenschutz müssen ebenfalls beachtet werden. So haben beispielsweise Kunden im Online-Handel das recht, binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen vom Kauf zurückzutreten. Da ist deine Ware normalerweise längst beim Kunden – und dann? Rücksendungen und die Logistik dahinter können ein ganz schöner Aufwand sein.

    Ein Webshop garantiert keine Verkäufe

    Damit dein Webshop so gut läuft, dass du damit auch etwas verdienst, muss er erst einmal bekannt werden. Der schönste Webshop nutzt dir nichts, wenn deine potentiellen Kunden nicht wissen, dass es ihn gibt. Das Internet ist voll von Webshops und sich von der Konkurrenz abzuheben und genügend Besucher anzulocken erfordert konsequentes Marketing.

    Eine einfache Webshop Alternative für Einsteiger im Onlinehandel?

    Die Verlockung zum eigenen Webshop ist oft groß, auch weil von vielen Anbietern kommuniziert wird, dass das ganz leicht geht und fast nebenbei läuft. Ein bisschen was nebenbei online verkaufen wär nicht schlecht, und so taucht bei vielen Websitegesprächen die Frage auf, ob man denn nicht gleich einen Webshop mit machen könnte. Die meisten meiner Kunden überlegen es sich angesichts des zu erwartenden Aufwands aber doch anders und entscheiden sich für einen einfacheren Einstieg in den Onlinehandel. Dafür habe ich eine tolle Webshop Alternative für dich:

    Das gute alte formular als Webshop Alternative

    Eine einfache Möglichkeit, online zu verkaufen, sind Formulare, die auf deiner Website integriert werden. Ein solches Formular kann sogar Preisberechnungen durchführen, sodass deine Kunden direkt sehen, was ihre Wunschartikel kosten werden.

    Anfrageformulare sind besonders praktisch für Produkte, die keine großen Erklärungen benötigen, für ein Sortiment, das im Großen und Ganzen gleich bleibt und für Branchen, in denen die Kunden in der Regel genau wissen, was sie wollen. Hier findest du ein Beispiel für ein solches Anfrageformular, das ich für einen meiner Kunden erstellt habe.

    Anfrageformulare können auch für Dienstleister eine gute Lösung sein, um mehr Kundenanfragen zu bekommen. Du kannst damit gezielt die Wünsche und Bedürfnisse deiner Kunden abfragen und ihnen dann ein maßgeschneidertes Angebot zukommen lassen. Ein Beispiel für so ein Formular findest du hier.

    Auch Buchungsanfragen lassen sich hervorragend über Formulare umsetzen, zum Beispiel hier für eine Ferienwohnung.

    Der Vorteil bei solchen Formularen ist, dass du spezifische Anfragen bekommst, die du dann bearbeiten kannst. So kannst du den persönlichen Kontakt beibehalten und auf individuelle Wünsche besser eingehen. Auch komplexe Anfragen können mit einem Formular erfasst werden. Wichtig ist dabei, sehr gut die möglichen Bedürfnisse deiner Kunden zu kennen und das Formular übersichtlich und gut strukturiert aufzubauen, damit es sich leicht ausfüllen lässt und du später mit den Daten gut arbeiten kannst.

    Stichwort Daten: Wichtig ist, dein Formular datenschutzkonform aufzusetzen. Dabei musst du transparent erklären, warum du welche personenbezogenen Daten abfragst und wofür die gesammelten Daten verwendet werden, und du musst die Einwilligung des Ausfüllenden einholen.

    >> Schreib mir einfach per WhatsApp, wenn du mehr darüber wissen willst, wie sich Formulare für deine Bedürfnisse einsetzen lassen oder wie du sie datenschutzkonform machen kannst!

    Ein Webshop kann eine super Idee sein, um deine Verkäufe anzukurbeln, die Entscheidung dafür oder dagegen sollte aber gut überlegt sein. Für viele Unternehmer:innen und Kleinbetriebe kann ein Formular als einfachere Webshop Alternative eine gute Lösung sein. So kannst du erst einmal Erfahrungen in Onlineverkauf sammeln, ohne dich in hohe Kosten und rechtliche Fallstricke zu stürzen.

  • WordPress: So kannst du die Blogfunktion flexibel nutzen, ohne einen Blog zu betreiben

    WordPress: So kannst du die Blogfunktion flexibel nutzen, ohne einen Blog zu betreiben

    Ohne Blogs gäbe es WordPress nicht! Ursprünglich wurde WordPress als einfache Möglichkeit geschaffen, Inhalte, Ideen und Informationen ganz einfach online zu teilen. Das ist auch schon wieder 20 Jahre her. Mittlerweile ist WordPress ein sehr ernst zu nehmendes Content Management System, mit dem sich flexible, ansprechende und einfach zu wartende Websites bauen lassen. Die Blogfunktion gibt es immer noch und sie wird von Millionen Websites weltweit genutzt. Wie gut, steht auf einem anderen Blatt: Viele Blogs sind verwaist und inhaltsleer. Wie dir das nicht passiert und wie du die Blogfunktion flexibel nutzen kannst, erkläre ich dir hier!

    Blogfunktion und News-Bereich – überleg dir gut, ob du das willst

    Lange Zeit gehörte es fast automatisch zu einer neuen Website dazu, einen Blog einzurichten. Ganz egal, welchem Thema die Website gewidmet war, eine News-Abteilung musste sie haben.

    Natürlich galt das auch für Unternehmenswebsites. So ein Unternehmensblog hat ja auch viele Vorteile:

    • Ein Blog ist eine einfache und günstige Möglichkeit, deine Zielgruppe mit Informationen zu versorgen und neue potentielle Kunden auf dich aufmerksam zu machen.
    • Ein Blog kann auch dazu dienen, Fachwissen zu teilen und dich als Experte für einen bestimmten Bereich zu positionieren.
    • Blog-Posts lassen sich einfach in den meisten sozialen Medien teilen und können so dabei helfen, die Reichweite deines Unternehmens zu vergrößern.
    • Und natürlich sind Blog-Postings nach wie vor eine tolle Möglichkeit, Neuigkeiten aus dem Unternehmen zu teilen.

    Dem stehen aber auch einige Nachteile gegenüber:

    • Ein erfolgreicher Blog erfordert, regelmäßig zu posten und hochwertige Inhalte zu posten. Das ist ganz schön viel Arbeit, die vorab oft unterschätzt wird.
    • Blog-Postings sollen gefunden werden. Darum ist es wichtig, sie entsprechend für Suchmaschinen zu optimieren. Auch den Aufwand dafür unterschätzen viele Unternehmen.

    Wir kennen alle das Ergebnis: Du schauts auf den News-Bereich einer Website und der letzte Eintrag ist fünf Jahre alt. Das macht einen ganz schlechten Eindruck, denn sofort stellt sich dem Website-Besucher die Frage, warum es keine neueren Inhalte gibt. Gibt’s die Firma überhaupt noch? Sind die übrigen Inhalte auf der Seite auch so veraltet?

    Die Blogfunktion flexibel nutzen

    Bis vor kurzem war es üblich, Blogbeiträge auf einer Blogseite zusammenzufassen. Mit den neuen Blockthemes auf WordPress ist es nun aber möglich, Blog-Inhalte so gut wie überall auf deiner Website einzubauen.

    Das bietet viele kreative Einsatzmöglichkeiten für den Einbau von dynamischen Inhalten über die Blogfunktion. Sie lassen sich nahtlos ins übrige Layout integrieren und wirken nicht wie isolierte Elemente.

    Zum Beispiel lassen sich monatliche Aktionen ganz einfach über Blogbeiträge ins Layout einfügen. Für jede Aktion wird dabei ein eigener Beitrag erstellt. Diese Beiträge lassen sich gesammelt vorbereiten und gestalten. Sie werden zu einem bestimmten Zeitpunkt automatisiert veröffentlicht und erscheinen so lange an der gewünschten Stelle des Layouts, bis der nächste Beitrag automatisiert veröffentlicht wird. Das funktioniert ganz ohne zusätzliche Plugins oder Tricksereien.

    Dabei kann definiert werden, ob nur eine Überschrift angezeigt werden soll oder der gesamte Beitragsinhalt. Auch kann man einstellen, ob der eigentliche Beitrag eigenständig aufgerufen werden kann oder ob die Inhalte nur auf der betreffenden Seite angezeigt werden sollen.

    Klingt kompliziert? Dann schau es dir live an! Hier sind einige Seiten meiner Kund:innen, auf denen ich genau solche Bereiche eingebaut habe. Findest du sie? Sie sind sehr gut ins Layout integriert …

    Auf der Seite von Obst- und Gemüsebau Moik besteht die Möglichkeit, von einem zentralen Beitrag aus gleich zwei Orte auf der Startseite mit aktuellen Infos zu versorgen.

    Ein Beispiel, wie man die Blogfunktion flexibel nutzen kann. (Obst & Gemüse Moik)
    Ein Mix aus statischen und dynamischen Inhalten: Die aktuellen Arbeiten am Hof werden aus einem Blogbeitrag nahtlos ins Layout der Startseite eingefügt.

    Auch Obstbau Berger nutzt die Möglichkeit, aktuelle Angebote aus dem Hofladen zentral gesteuert an mehreren Stellen der Startseite auszuspielen.

    Mach deine Website spannender und dir das Leben leichter

    Indem du die Blogfunktion nicht nur für traditionelle Blogging-Zwecke nutzt, sondern auch als vielseitiges Werkzeug, um dynamische Inhalte auf der gesamten Website bereitzustellen, kannst du deine Website attraktiver und für Besucher interessanter machen.

    Dir selber ersparst du jede Menge Arbeit, denn statt wichtige Informationen an verschiedenen Stellen manuell eizufügen, musst du sie nur an einer Stelle bearbeiten oder ersetzen. Du kannst auch Inhalte leicht planen und zur gewünschten Zeit veröffentlichen.

    Selbst meine Kunden, die nicht so begeistert von der Arbeit am Computer sind, schaffen es auf diese Art problemlos, selber bestimmte Inhalte zu aktualisieren, ohne direkt in die Seitenstruktur eingreifen zu müssen. Das gibt ihnen die Sicherheit, nichts „verhunzen“ zu können – denn schlimmstenfalls betrifft ein Fehler nur einen einzigen Blogbeitrag.

  • In 7 einfachen Schritten zur perfekten Startseite, die deine Besucher in Kunden verwandelt

    In 7 einfachen Schritten zur perfekten Startseite, die deine Besucher in Kunden verwandelt

    Auch und gerade im Webdesign gilt: Der erste Eindruck zählt. Besucher:innen, die auf der Startseite deiner Website landen, müssen sofort erkennen können, was du bietest und welchen Nutzen sie davon haben. Nur dann hast du eine Chance, Besucher:innen in zahlende Kund:innen zu verwandeln! Wie du deinen Startseite in einen Hingucker verwandelst, der für dein Business arbeitet, erfährst du in diesem Artikel.

    Schritt 1: Definiere deine Zielgruppe

    Im Marketing ist es unerlässlich, zu wissen, wen man mit der eigenen Botschaft erreichen will. Je genauer du deine Zielgruppe und ihre Vorlieben und Bedürfnisse kennst, desto gezielter kannst du sie ansprechen. Deine Website ist ein Marketinginstrument und sie muss sich daher ebenfalls direkt an deine Zielgruppe wenden, um erfolgreich zu sein. Vergiss die Idee, möglichst allen gefallen zu wollen. Das macht dich beliebig und austauschbar und deine Botschaft geht ins Leere.

    Schritt 2: der gelungene Einstieg in deine Startseite

    Wenn du deine Zielgruppe kennst, dann weißt du auch, was Besucher auf deiner Seite suchen. Liefere ihnen genau das! Vergiss den Satz „Willkommen auf der Website von XY“ – damit verschwendest du die wichtigste Fläche auf deiner Website und die Zeit deiner Kund:innen. Wer auf deine Website kommt, muss sofort erkennen, welchen Nutzen dein Angebot für den Besucher hat, denn in Sekundenbruchteilen entscheidet sich, ob der User mehr über dich wissen will oder weiterklickt.

    Schritt 3: Strukturiere die Inhalte auf deiner Startseite

    Deine Startseite soll nicht mit Inhalten überladen sein, sondern einen Überblick über dein Unternehmen geben, damit die wichtisten Fragen aus Kundensicht sofort beantwortet sind:

    • Was bekomme ich hier?
    • Wer bietet mir das an?
    • Wie komme ich zu dem Angebot?

    Das WAS beantwortest du gleich im ersten Abschnitt. Bleib dabei kurz und prägnant. Gib einen Überblick über deine Leistungen und verlinke auf Unterseiten, wo du die Details zu deinem Angebot präsentierst. So finden deine Nutzer schnell genau das, was sie interessiert, ohne sich durch für sie unnütze Infos quälen zu müssen.

    Das WER beantwortest du im nächsten Abschnitt, wo du kurz darauf eingehst, mit wem es deine User zu tun haben. Bleib auch hier kurz und prägnant. Du musst nicht deinen gesamten Lebenslauf hier offenlegen und jede Ausbildung auflisten, die du jemals gemacht hast. Besser ist es, den Nutzen hervorzuheben, den Kund:innen von deinem Wissen haben. Du kannst aber auch hier auf eine Unterseite verlinken, in dem man mehr über dich und dein Unternehmen erfahren kann.

    Das WIE packst du in einen Call to Action. Das ist ein Bereich, der deinen Websitebesucher:innen sagt, was sie als nächstes tun sollen: anrufen und einen Termin ausmachen, eine E-Mail schicken, ein Anfrageformular ausfüllen … mach es den Nutzer:innen leicht, dich zu erreichen!

    Natürlich gehören deine Kontaktdaten auch in den Footer-Bereich. So sind sie von jeder Unterseite aus gut zugänglich, ganz ohne weitere Klickerei.

    Schritt 4: Lenke, wohin Nutzer:innen schauen

    Verwende eine klare visuelle Hierarchie auf deiner Seite! Gut lesbare große Überschriften, aussagekräftige Bilder und klare Call-to-Action-Buttons helfen dabei, deine Botschaft leicht erfassbar zu machen. Damit führst du Nutzer:innen durch deine Seite und durch ihren Entscheidungsprozess, bei dir Kunden zu werden.

    Vermeide unbedingt lange Auflistungen und Textwüsten, die schwer lesbar sind. Eine klare Schrift und visuelle Hervorhebungen machen deine Botschaft leichter lesbar, denn was schwer zu lesen ist, wird gar nicht gelesen.

    Schritt 5: Baue schon auf der Startseite Emotionen und Vertrauen auf

    Emotionen spielen eine entscheidende Rolle beim Kaufverhalten. Eine Startseite, die Emotionen anspricht, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher:innen zu Kund:innen werden. Verwende deshalt authentische Bilder, aussagekräftige Texte und eine bewusst auf das Unternehmen und die Zielgrupe abgestimmte Farbpalette.

    Menschen vertrauen den Meinungen anderer. Daher ist es wichtig, sogenannte Social-Proof-Elemente gleich auf deiner Startseite einzubauen. Das können Kundenbewertungen sein, Auszeichnungen, Zertifizierungen oder die Anzahl der zufriedenen Kunden. Diese Elemente können die Glaubwürdigkeit deiner Botschaft unterstreichen und Vertrauen wecken.

    Schritt 6: Denk an verschiedene Endgeräte

    Betrachte deine Seite nicht nur auf dem Bildschirm deines Laptops, sondern schau dir auch genau an, wie sie auf Tablets und Smartphones dargestellt werden! Responsive Design nennt man das. Und auch hier solltest du deine Zielgruppe im Auge behalten.

    So gut wie jedes einfache Statistik-Plugin schlüsselt dir genau auf, welche Endgeräte die Besucher:innen deiner Seite verwendet haben. Oft stellt sich heraus, dass der Großteil deiner Besucher:innen deine Seite vom Smartphone aus aufruft und nur sehr wenige die „große“ Desktop-Version zu sehen bekommen. Stimme deine Startseite darauf ab und passe deine Designelemente entsprechend an!

    Schritt 7: brich Regeln bewusst

    Auch wenn die genannten Tipps erprobt und wirkungsvoll sind, kann es gute Gründe geben, von ihnen abzuweichen. Wenn du das tust, dann tu es aber bewusst. Präsentiere zum Beispiel dein Team ganz oben auf der Startseite, wenn in deiner Branche persönliches Service besonders wichtig ist.

    Ein Friseur- oder Tattoostudio könnte beispielsweise die Mitarbeiterinnen mit ihren besonderen Spezialgebieten an die erste Stelle setzen, um einen Überblick über die gebotenen Leistungen zu bieten und gleichzeitig Vertrauen bei potentiellen Kund:innen aufzubauen. Auch als Einzelunternehmer:in kann es sinnvoll sein, mit dem Über-mich-Bereich zu starten, um Websitebesucher:innen gleich zu zeigen, mit wem sie es zu tun haben.

    Bleib flexibel und erlaube dir Veränderungen

    Die Arbeit an deiner Startseite endet nicht mit deren Veröffentlichung. Nimm Nutzerstatistiken und Feedback ernst und erlaube dir, auf deiner Startseite auch mal etwas zu Verändern, um sie zu optimieren. Veraltete Daten gehören zu den größten Fehlern, die du auf deiner Website machen kannst, und auf der Startseite fallen sie besonders ins Gewicht.

    Mit einer Überarbeitung deiner Startseite setzt du den ersten Schritt zu deinem perfekten Webauftritt. Schließlich willst du mehr, als nur online gefunden werden: du willst dein Angebot verkaufen!

  • 3 Fehler, die fast alle Unternehmer machen, wenn sie ihre Website selbst bauen wollen

    3 Fehler, die fast alle Unternehmer machen, wenn sie ihre Website selbst bauen wollen

    Seien wir mal ehrlich: In Zeiten, in denen Homepage-Baukästen wie die Schwammerln aus dem Boden wachsen, kann wirklich jeder, der halbwegs mit einem Computer umgehen kann, eine Website selbst bauen. Trotzdem gibt es gute Gründe, das nicht zu tun und die Gestaltung deiner Website in professionelle Hände zu legen.

    Diese Fehler macht fast jeder, der seine Website selbst bauen will – du auch?

    Wenn du dich durchs Internet klickst, wirst du viele Websites finden, die – sagen wir es mal höflich – nicht unbedingt die Ansprüche heutiger Internetnutzer erfüllen. Und die Fehler sind immer die gleichen: Schlechte Userführung, unübersichtliche Darstellung der Inhalte, technische Mängel und ein veraltetes Layout.

    Auch in Zeiten von vorgefertigten Templates aus diversen Website-Baukästen hat sich daran nicht viel geändert. Hinter Webdesign steckt einfach mehr, als nur Templateblöcke aneinander zu reihen und mit ein paar Bildern und Text zu befüllen.

    3 gute Gründe, dein Webdesign vom Profi machen zu lassen

    1. Ein Profi weiß, welche Inhalte du auf deine Website stellen solltest – und welche lieber nicht

    Ich habe auf Websites schon vieles gefunden: Mitarbeiterlisten zum Beispiel, vollständig bis hin zur Putzfrau, natürlich inklusive Foto, Mailadresse und Telefonnummer – Scammer und Spammer freuen sich darüber! Oder Zertifikate und Urkunden von Prüfstellen oder Weiterbildungen, eingescannt in voller Auflösung – eine perfekte Vorlage für Urkundenfälscher.

    Grundsätzlich gehören auf deine Website folgende Informationen über dich und dein Unternehmen:

    • Wer sind wir
    • Was bieten wir
    • Wie kannst du uns erreichen

    Das sind auch die Informationen, nach denen deine potentiellen Kunden in erster Linie suchen. Alles, was darüber hinaus geht, will wohl überlegt sein. Natürlich kann man zum Beispiel die Ansprechpartner einzelner Abteilungen und ihre Kontaktdaten online stellen, aber nur dann, wenn du wirklich willst, dass diese Personen von jedem direkt kontaktiert werden können!

    Als Webdesignerin helfe ich dir dabei, herauszufinden, welche Informationen deine Kunden von dir brauchen. Und ich helfe dir dabei, diese Informationen grafisch und textlich elegant aufzubereiten.

    2. Ein Profi weiß, dass nicht jedes technisch mögliche Feature auf deiner Website auch sinnvoll ist

    Weniger ist oft mehr. Es kann verlockend sein, sich durch die vielen kleinen Spielereien zu klicken, die man mittels Plugins ganz einfach auf einer Website einbauen kann. Es liegt aber nicht unbedingt im Interesse deiner Websitebesucher, jede Funktion und jedes schicke Widget auf deiner Website zu integrieren. Das macht eine Website oft unübersichtlich und überladen, verlangsamt die Ladezeiten und kann auch datenschutztechnisch schnell in die Hölle führen.

    Ich kann dir dabei helfen zu beurteilen, welche Funktionen dich dabei unterstüzten, deine Botschaft zu vermitteln und die Benutzererfahrung zu verbessern, damit deine Zielgruppe sich auf deiner Seite gut aufgehoben fühlt.

    3. Ein Profi sorgt dafür, dass deine Website bis ins letzte Detail funktioniert – und dass das auch so bleibt

    Es sind oft Kleinigkeiten, die viel zu einer guten Benutzererfahrung beitragen können: Klickbare Links für Mailadressen und Telefonnummern zum Beispiel. Gerade solche Details werden von Laien oft vergessen.

    Auch die Website-Wartung ist etwas, dass so mancher Websitebetreiber gerne ausblendet. Dabei ist es sehr wichtig, Plugins und CMS auf dem neuesten Stand zu halten, um keine Sicherheitslücken entstehen zu lassen.

    Und wer schon einmal das Vergnügen hatte, nach einem Update nur noch auf den weißen Bildschirm des Grauens zu starren, der weiß, dass Website-Updates manchmal auch schiefgehen können. Das passiert auch uns Profis. Dann heißt es: Fehler suchen, Fehler beheben, Seitenlayout wieder aufbauen … das kann dauern. Und erfordert das Verständnis dafür, was da auf der Seite eigentlich gerade los ist.

    Als Unternehmer:in kann man nicht alles selber machen – und man muss nicht alles selber können! Als Webdesignerin kann ich dir die Aufgaben rund um deine Website abnehmen, damit du dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren kannst.

  • Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf

    Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf

    Der Auftrag:

    >> zum Kundenfeedback

    Seit vielen Jahren darf ich als technische Hüterin der Website www.lu-wi.at fungieren, die nicht nur Informationen liefert, sondern das Herz der Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf im virtuellen Raum repräsentiert.

    Nun war es an der Zeit, die Weichen für eine neue digitale Ära zu stellen. Die ursprüngliche Gestaltung der Website, vor beinahe einem Jahrzehnt geschaffen, benötigte eine kreative Anpassung.

    Das Ergebnis

    Das bereits bei der Erstellung wohlüberlegt ausgewählte Theme erwies sich als zeitlos und belastbar und kann weiterhin verwendet werden. Die optische Auffrischung habe ich mit dem Ziel durchgeführt, nicht nur ästhetischen Ansprüchen zu genügen, sondern auch die Nutzerfreundlichkeit zu maximieren.

    • Die bestehenden Informationen wurden neu strukturiert, um den Zugriff darauf zu erleichtern.
    • Eine neue und übersichtliche Navigation leitet Benutzer intuitiv durch die Seite. Alle Inhalte können schnell und mit wenigen Klicks aufgerufen werden.
    • Auch am Smartphone sind die vielfältigen Informationen nun übersichtlich abrufbar.
    • Die Onlineauftritte der Freiwillige Feuerwehr Ludersdorf, der Kinderbetreungseinrichtungen und der Volksschule Flöcking bekamen im Zuge der Neugestaltung ebenfalls eine Frischzellenkur verpasst.

    Diese Überarbeitung repräsentiert nicht nur eine optische Modernisierung, sondern auch das Engagement für eine effektive digitale Kommunikation in der Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf. Gemeinsam haben wir damit nicht nur die digitale Visitenkarte der Gemeinde und ihrer Einrichtungen erneuert, sondern auch eine Plattform geschaffen, die den Anforderungen und Ansprüchen der Bürgerinnen und Bürger auf innovative Weise gerecht wird.

    Klick dich durch die Galerie oder sieh dir die Seite live an: www.lu-wi.at

    Das sagt die Auftraggeberin

    Verena Winkler
    Amtsleiterin

    Wir möchten uns bei dir recht herzlich für die Aktualisierung unserer Gemeindehomepage bedanken! Die Seite wirkt nun deutlich frischer und ist endlich auch für Mobilgeräte gut lesbar und wieder „up to date“.

    Einige Unterseiten wurden minimiert um die Homepage ansprechender für Besucher zu gestalten. Gemeindebürger:innen finden nun einfacher die Inhalte, die sie benötigen.

    Gerne greifen wir auch künftig auf deine Dienste zurück. Danke für die gute Zusammenarbeit und die professionelle, rasche Umsetzung!

    Ruf mich an oder schreib mir und erzähl mir von deinem Projekt.